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Parallel-Riesenslalom in Scuol: Ramona Hofmeister überraschend bereits im Achtelfinale gescheitert

Celine Jäntsch

Publiziert 13/01/2024 um 17:08 GMT+1 Uhr

Die beeindruckende Siegesserie von Snowboarderin Ramona Hofmeister im Weltcup ist gerissen. Die 27-Jährige scheiterte beim Parallel-Riesenslalom im Schweizer Scuol unerwartet schon im Achtelfinale an der japanischen Weltmeisterin Miki Tsubaki. Die ersten drei Saisonrennen hatte Hofmeister noch für sich entschieden. "Man kann nicht immer gewinnen, ich bin menschlich", sagte Hofmeister anschließend.

ZHANGJIAKOU, CHINA - FEBRUARY 08: Ramona Theresia Hofmeister of Team Germany competes during the Women's Parallel Giant Slalom 1/8 Finals on Day 4 of the Beijing 2022 Winter Olympic Games at Genting Snow Park on February 08, 2022 in Zhangjiakou, China. (P

Fotocredit: Eurosport

Insgesamt habe sie "gemischte Gefühle", bekannte sie, "es wäre viel mehr möglich gewesen. Von meiner Leistung in der Finalrunde bin ich enttäuscht."
Die Qualifikation hatte Hofmeister noch überlegen für sich entschieden, gegen Tsubaki fehlten nur 0,04 Sekunden zum Weiterkommen.
Hofmeister wurde beim Sieg der Italienerin Lucia Dalmasso letztlich Neunte, Tsubaki Dritte. Beste Deutsche war Cheyenne Loch auf Platz sechs, Melanie Hochreiter belegte Rang acht.
Elias Huber scheiterte im Viertelfinale am späteren Sieger Benjamin Karl (Österreich) und wurde ebenfalls Sechster. Er stand als einziger Athlet aus dem deutschen Quartett in der Finalrunde. Stefan Baumeister blieb als 18. knapp in der Qualifikation hängen.
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"Ohne Worte": Hofmeister nach drittem Sieg in Serie überwältigt

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