Monte Carlo: Stefanos Tsitsipas besiegt Andrey Rublev im Endspiel und holt Masters-Titel

Der griechische Tennisprofi Stefanos Tsitsipas hat in Monte Carlo den ersten Masters-Titel seiner Karriere gewonnen. Der Weltranglistenfünfte setzte sich am Sonntag nach einer bärenstarken Vorstellung mit 6:3, 6:3 gegen den Russen Andrey Rublev durch, der im Viertelfinale Sandplatz-König und Grand-Slam-Rekordchampion Rafael Nadal ausgeschaltet hatte.

Stefanos Tsitsipas - Monte Carlo 2021

Fotocredit: Getty Images

Seine ersten beiden Endspiele bei Turnieren der prestigeträchtigen 1000er-Kategorie hatte Tsitsipas verloren.
Insgesamt war es der sechste Karriere-Titel des 22-Jährigen und der wichtigste nach seinem Gewinn der ATP Finals 2019. Nach 1:11 Stunden verwandelte Tsitsipas seinen ersten Matchball, im gesamten Turnierverlauf gab er keinen Satz ab.
Aufatmen kann indes Alexander Zverev. Hätte der formstarke Rublev seinen ersten Masters-Titel gefeiert, wäre er in der Weltrangliste am Hamburger vorbei auf Rang sechs geklettert.
Durch seinen Finaleinzug verdrängte der Russe immerhin den Schweizer Superstar Roger Federer von Platz sieben. Zverev war in seiner Wahlheimat Monaco schon im Achtelfinale gegen den Belgier David Goffin ausgeschieden.
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Tsitsipas lässt Rublev keine Chance und holt ersten Masters-Titel

Quelle: SNTV

"Ich kann meine Gefühle gar nicht richtig beschreiben", sagte ein sichtlich ergriffener Tsitsipas: "Generell kann man glaube ich sagen, dass das die Woche meines Lebens war."

EXTRA TIME - Der Eurosport-Podcast:

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(mit SID)
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