Wimbledon: Angelique Kerber hält sich nach Aus bedeckt - Deutsche lässt ihre Zukunft weiter offen

Angelique Kerber hat nach ihrem schwer frustrierenden Erstrundenaus in Wimbledon Aussagen zu ihrer Zukunft vermieden. "Weiß ich nicht, mit den Gedanken bin ich nicht hergekommen", sagte die 36-Jährige auf die Frage, ob es ihr letzter Auftritt als Profi beim Grand-Slam-Turnier war, das sie 2018 gewinnen konnte. Kerber hatte am Dienstag mit 5:7, 3:6 gegen Yulia Putintseva verloren.

"Aber trotzdem ist Wimbledon mein Wimbledon", sagte die frühere Weltranglistenerste nach der nächsten schweren Enttäuschung.

Die schönen Momente habe sie immer in ihrem Kopf und das werde auch so bleiben.

Nächstes großes Ziel von Kerber sind nun die Olympischen Spiele in Paris (26. Juli bis 11. August live und on-demand bei discovery+).

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"Wir werden uns jetzt wie immer nach dem Turnier hinsetzen", sagte die Linkshänderin. Dann werde sie versuchen, sich optimal auf das Sandplatzturnier vorzubereiten.

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