"Ich habe eine sehr schwierige Zeit in meinem Leben hinter mir, und dabei ging es nicht um Tennis", sagte Kvitova: "Es ging darum, lebendig und gesund zurück zu kommen und meine Finger wieder vollständig bewegen zu können." Dass sie das Endspiel gegen Barty nach Rückstand noch gedreht habe, gebe ihr nun besonders viel Selbstbewusstsein für Wimbledon (3. bis 16. Juli), wo sie 2011 und 2014 triumphiert hatte.
Bei einem Überfall in ihrem Appartement war Kvitova damals an der linken Schlaghand verletzt worden. "Der Hand geht es gut. Das ist die beste Nachricht. Ich habe keine Schmerzen", sagte Kvitova, die bei den French Open in Paris ihr Comeback gegeben hatte.
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