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FC Bayern - Mats Hummels wehrt sich nach Aus von Carlo Ancelotti: "Ich bin kein Königsmörder"

Eurosport
VonEurosport

Update 02/10/2017 um 00:04 GMT+2 Uhr

Mats Hummels hat bestritten, dass er einen Anteil an der Entlassung von Trainer Carlo Ancelotti beim FC Bayern München hatte. "Es ist nicht okay, dass von mir als Königsmörder geschrieben wird", stellte er nach dem 2:2 in Berlin fest. In den vergangenen Tagen wurde darüber spekuliert, welche Spieler am Stuhl des Italieners gesägt haben. Dabei fiel auch der Name des Innenverteidigers.

Mats Hummels (FC Bayern München)

Fotocredit: Imago

Neben Hummels standen auch Franck Ribéry, Arjen Robben, Thomas Müller und Jérôme Boateng im Verdacht, gegen Ancelotti gearbeitet zu haben.
Der Italiener hatte Hummels in den Champions-League-Spielen gegen den RSC Anderlecht und Paris Saint-Germain keine einzige Minute eingesetzt.
Neben Hummels wehrte sich auch Müller:
Natürlich war es so, dass einige Spieler bei dem Paris-Spiel überrascht waren und dementsprechend auch enttäuscht und sauer. Aber ich denke, der Verein hat die Hosen an, und nicht die Spieler.
Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte in einem Radio-Interview erklärt, dass Ancelotti bei der 0:3-Pleite gegen PSG gleich "fünf Spieler auf einen Schlag gegen sich gebracht" hat.
Hoeneß bei Radio FFH weiter:
Das hätte er niemals durchgestanden.
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