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Kein Tag wie jeder andere: Zverev siegt bei den ATP Finals

Sebastian Würz

Publiziert 17/11/2021 um 23:55 GMT+1 Uhr

Kein Sport-Tag wie jeder andere: Jubiläen & Rekorde, Feiertage & Dramen, großes Kino & vergessene Helden: Unser täglicher Blick zurück in die Sportgeschichte - heute mit Alexander Zverev. Der Hamburger holte im November 2018 seinen ersten Titel bei den ATP-Finals. Auf dem Weg dorthin siegte er unter anderem gegen Roger Federer und Novak Djokovic.

Alexander Zverev feiert seinen Triumph in London

Fotocredit: Getty Images

Am 18. November 2018 siegte Alexander Zverev zum ersten und bisher einzigen Mal bei den ATP Tour Finals. Im Finale in London setzte er sich mit 6:4 und 6:3 gegen den Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic durch.
Schon in der Gruppenphase trafen der Hamburger und der Serbe aufeinander. Und Zverev musste sich deutlich in zwei Sätzen geschlagen geben. Nach Siegen gegen John Isner aus den USA und zum Auftakt gegen den Kroaten Marin Cilic qualifizierte er sich allerdings als Gruppenzweiter für das Halbfinale.
Dort bekam er es mit Superstar Roger Federer aus der Schweiz zu tun, den der damals 21-Jährige mit 7:5 und 7:6 (7:5) niederrang. Mit dem Finalerfolg gegen Djokovic krönte er schließlich das Turnier und seine Saison.
"Das ist natürlich der größte Erfolg in meiner Karriere. Ich kann es noch gar nicht fassen", sagte Zverev nach dem Match.
Er war der dritte Deutsche, der den Titel beim Turnier der besten Spieler des Jahres gewann. Zuvor waren bereits Boris Becker und Michael Stich erfolgreich. Stich gewann 1993, Becker gleich dreimal: 1988, 1992 und 1995.
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Alexander Zverev bei den ATP Finals in London

Fotocredit: Getty Images

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