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2. Februar - Kein Tag wie jeder andere: Roger Federer wird 2004 erstmals Weltranglisten-Erster

Sebastian Würz

Update 02/02/2023 um 09:19 GMT+1 Uhr

Kein Sport-Tag wie jeder andere: Jubiläen & Rekorde, Feiertage & Dramen, großes Kino & vergessene Helden: Unser täglicher Blick zurück in die Sportgeschichte - heute mit Roger Federer. Am 2. Februar 2004 wurde der Schweizer erstmals in seiner Karriere Weltranglisten-Erster. Ausschlaggebend für die Besteigung des Tennis-Throns war der Sieg bei den Australian Open in Melbourne.

roger federer australian open 2004

Fotocredit: SID

Insgesamt 310 Wochen stand Roger Federer in seiner Karriere bisher auf Platz eins in der Weltrangliste und damit so lange wie kein anderer Spieler. Erstmals bestieg der Schweizer am 2. Februar 2004 den Tennis-Thron.
Federer hatte zuvor die Australian Open für sich entschieden und damit seinen zweiten Grand-Slam-Erfolg nach Wimbledon 2003 eingefahren. Bereits nach seinem Sieg im Halbfinale gegen den Spanier Juan Carlos Ferrero stand fest, dass der damals 22-Jährige die neue Nummer eins des Rankings sein würde.
Im Finale in Melbourne hatte der Eidgenosse kaum Mühe, schlug den Russen Marat Safin mit 7:6, 6:4 und 6:2. "Was für ein fantastischer Start ins Jahr, die Australian Open zu gewinnen und die neue Nummer eins der Welt zu sein", sagte ein emotionaler Federer.
Für über vier Jahre, bis zum Sommer 2008, sollte Federer auf Position eins des Rankings bleiben. Im Juli 2009, im Juli 2012 und ab Februar 2018 übernahm er noch einmal für einige Monate die Spitze.
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Roger Federer 2004

Fotocredit: Imago

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