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Zum Trade soll demnach auch einen Pick beim am Mittwoch stattfindenen Draft gehören.
Lakers-Idol und Ex-Präsident Earvin "Magic" Johnson freute sich jedenfalls schon einmal auf den Neuzugang - auch wenn der Deal noch nicht bestätigt ist. "Das einzige Problem, wenn man LeBron, AD und Dennis Schröder hat, ist, dass wir nächste Saison nicht die Heimspiele im Staples Center besuchen können", twitterte Johnson. Die Lakers werden die am 22. Dezember beginnende NBA-Saison wegen der Corona-Pandemie ohne Heimzuschauer beginnen.
Johnson bezeichnete den Wechsel als "beeindruckend" und erklärte, der Trade bringe die Franchise in eine Position, den Meistertitel zu wiederholen.
Zuletzt hatte Dennis Schröder im "MagentaSport"-Podcast "Abteilung Basketball" erklärt, dass an den Gerüchten, er habe OKC vor der vergangenen Saison Richtung Los Angeles verlassen wollen, nichts dran sei. "Ja, ich habe Angebote bekommen. Aber ich wollte nie zu den Lakers, zu den Clippers, oder zu den ganzen Namen, die meinen Agenten angerufen haben", sagte Schröder.
Der Aufbauspieler hatte in der vergangenen Saison im Schnitt 18,9 Punkte, 3,6 Rebounds und 4,0 Assists erzielt. Der 27-Jährige war 2013 von den Atlanta Hawks gedraftet worden und vor zwei Jahren zu OKC gewechselt.
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(SID)
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