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Olympia 2022: Nach Kritik an Eiskunstläuferin Zhu Yi - China unterbindet Internet-Shitstorm

Eurosport
VonEurosport

Publiziert 06/02/2022 um 14:44 GMT+1 Uhr

Nach einem misslungenen Olympia-Kurzprogramm der chinesischen Eiskunstläuferin Zhu Yi hat China am Sonntag versucht, einen Internet-Shitstorm gegen die 19-Jährige zu unterbinden. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, wurden Hashtags auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo deaktiviert, welche die Leistung der gebürtigen US-Amerikanerin im Teamwettkampf kritisierten.

Zhu Yi stürzte unglücklich.

Fotocredit: Getty Images

Yi war in Peking im Kurzprogramm gestürzt und hatte das chinesische Team im Ranking zurückgeworfen.
In der Folge hagelte es unter anderem mit dem später deaktivierten Hashtag #ZhuYiFellOver (Zhu Yi ist gestürzt) viel Spott für Yi, die seit 2018 für China startet.
Ein weiterer Hashtag, der die Leistung Yis kritisiert und bereits mehr als 80 Millionen Aufrufe hat, wurde hingegen nicht gesperrt. China war am Sonntag als Fünfter ins Finale des Teamwettbewerbs eingezogen.
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(SID)
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