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Sebastian Vettel scherzt nach Sprintrennen mit Renningenieur: "Ich werde Hamiltons Heckflügel anfassen"

Pascal Steinmann

Publiziert 14/11/2021 um 00:43 GMT+1 Uhr

Aston-Martin-Pilot Sebastian Vettel hat nach dem Sprintrennen in Brasilien für einen Lacher gesorgt. Im Gespräch mit seinem Renningenieur sagte der viermalige Weltmeister, als er sein Auto in der Boxengasse hinter dem Mercedes von Lewis Hamilton parkte: "Ich werde Hamiltons Heckflügel anfassen." Sein Renningenieur entgegnete lachend: "Wage es nicht", und warnte den Deutschen: "Sehr teuer!"

Sebastian Vettel

Fotocredit: Getty Images

"Ich mache nur Witze", beruhigte der Deutsche die lachende Crew über das Team Radio und schlug vor: "Ich probiere den Frontflügel. Vielleicht kostet das nur 25.000." Der viermalige Weltmeister nahm damit Bezug auf die Geldstrafe, die am Mittag gegen den WM-Führenden Max Verstappen ausgesprochen worden war.
Der Niederländer hatte am Vortag nach dem Qualifying den Heckflügel an seinem Red Bull und dem Mercedes von Lewis Hamilton inspiziert und berührt. Damit hatte der 24-Jährige gegen die Parc-ferme-Regeln verstoßen und wurde von der FIA mit einer Geldstrafe über 50.000 Euro belegt.
Grund zu Scherzen hatte der Heppenheimer nach dem Sprintrennen am Samstag durchaus: Vettel fuhr ein solides Rennen und arbeitete sich von Startplatz elf auf Rang zehn vor, obwohl der strafversetzte Hamilton ihn bereits wenige Runden nach dem Start kassiert hatte.
Damit geht der 34-Jährige am Sonntag aus den Top Ten in den Grand-Prix von Interlagos.
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