1. FC Kaiserslautern muss "wegen vier Fällen eines unsportlichen Verhaltens" Strafe zahlen - 128.800 Euro wegen Pyro

Zweitligist 1. FC Kaiserslautern ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden. Wie der Verband am Montag verkündete, müssen die Pfälzer "wegen vier Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger" insgesamt 128.800 Euro bezahlen. Davon kann der FCK bis zu 42.900 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahme verwenden.

1. FC Kaiserslautern muss Pyro-Strafe zahlen

Fotocredit: Getty Images

Den größten Anteil an der Strafe hat die Zweitligapartie Ende März gegen Fortuna Düsseldorf (3:1): Für das Zünden von 98 Bengalischen Feuern und vier Feuerwerksbatterien sprach der Verband eine Strafe von 98.800 Euro aus.
Die FCK-Fans hatten gegen Düsseldorf vor dem Anpfiff auf dem Betzenberg eine mehrteilige Choreo inklusive Pyrotechnik gezeigt.
Auch die anderen drei Teilstrafen stehen im Zusammenhang mit Bengalischen Feuern. Kaiserslautern hat den Urteilen zugestimmt, diese sind somit rechtskräftig.
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(SID)
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Quelle: Perform


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