Belgischer Verband hat offenbar Ex-Bundestrainer Joachim Löw im Visier: Berater nimmt Stellung
Ex-Bundestrainer Joachim Löw ist offenbar ein Kandidat für den Posten des belgischen Nationaltrainers. Das belgische "Nieuwsblad" berichtet, dass eine Taskforce des belgischen Verbandes (KBFV) den langjährigen Coach des DFB-Teams als möglichen Nachfolger von Roberto Martínez in Betracht zieht. Löws Berater Harun Arsland stellte gegenüber der "Sport-Bild" klar: "Da ist nichts dran."
Joachim Löw
Fotocredit: Getty Images
Roberto Martínez war nach der belgischen WM-Pleite in Katar zurückgetreten, mittlerweile ist er der Nationaltrainer Portugals.
Dem Bericht des "Nieuwsblad" zufolge habe der belgische Verband bereits einige namhafte Trainer wie Claude Puel, Hervé Renard und Andrea Pirlo von ihrer Liste gestrichen. Neben Löw nennt die Tageszeitung Ex-PSG-Übungsleiter Mauricio Pochettino als potenziellen Kandidaten auf das Amt des Nationaltrainers.
Löw war im Sommer 2021 als Bundestrainer zurückgetreten. Im Oktober vergangenen Jahres hatte er im Gespräch mit dem "kicker" seine Bereitschaft für einen neuen Job signalisiert. "Wenn ich das Gefühl habe, eine Aufgabe würde mich reizen, bin ich bereit und greife wieder an", so Löw.
Die Taskforce des KBFV trifft sich am Donnerstag und Freitag, um die Suche nach einem neuen Trainer zu intensivieren. Neben ebenjenem Posten ist auch die Stelle des Technischen Direktors vakant. Als Favorit wird der ehemalige Nationaltrainer Franky Vercauteren gehandelt.
Das Länderspieljahr beginnt für Belgien am 23. März. Dann müssen die Roten Teufel in der EM-Qualifikation gegen Schweden ran.
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Quelle: Perform
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