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Bruno Labbadia hofft beim HSV auf finanzielle Hilfe von Klaus-Michael Kühne

VonSID

Update 24/11/2015 um 14:18 GMT+1 Uhr

Trainer Bruno Labbadia vom Hamburger SV hofft bei der Suche nach Verstärkungen wieder auf eine Finanzspritze von Investor Klaus-Michael Kühne. "Ich habe schon überlegt, ob ich einen LKW für den HSV anmiete und mit dem LKW dann zu ihm nach Hause fahre. Und dann das Geld mitnehme, was wir benötigen", sagte der 49 Jahre alte Labbadia beim "Audi Star Talk" auf "Sky".

Bruno Labbadia

Fotocredit: SID

"Dafür bräuchten wir auf jeden Fall einen LKW. Ich werde ihn beim Wort nehmen. Ich bin bald da." Milliardär Kühne hatte den klammen Hanseaten zuletzt seine Bereitschaft signalisiert, bei anstehenden Transfers erneut zu helfen.
"Der Sturm muss dringend erneuert beziehungsweise verstärkt werden, da fehlt's", sagte der Unternehmer, der 7,5 Prozent der Anteile an der HSV-Fußball-AG hält: "Ich glaube, es fehlt auch an Mut im Verein, einen wirklich großen Spieler nach Hamburg zu holen."
Sollten die Hamburger in Verhandlungen mit einem Top-Star kommen, wäre Kühne bereit, zu helfen: "Das würde ich gerne, wenn es wirklich gute Spieler gäbe."
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