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VW-Chef Winterkorn warnt vor Englands Geldschwemme, vor der sogar der FC Bayern kapitulieren muss

VonSID

Update 31/08/2015 um 11:27 GMT+2 Uhr

VW-Vorstandschef Martin Winterkorn hat nach dem Mega-Transfer von Kevin De Bruyne vor einem Ausverkauf in der Bundesliga gewarnt. "Man ist irgendwann machtlos gegen solche Summen. Selbst Bayern München, das interessiert war, hat am Ende des Tages gesagt: Gegen solche Summen können wir im Moment nicht antreten", sagte Winterkorn, der auch im Aufsichtsrat der Bayern sitzt, in diversen Medien.

Kevin de Bruyne wäre auch für die Bayern nicht sinnvoll zu stemmen gewesen

Fotocredit: Imago

Man müsse sich angesichts der enormen Finanzkraft der englischen Premier League überlegen, "was man tut, um sich gegen die vermeintliche Übermacht der Engländer, die mit viel Geld um sich werfen, zu behaupten und den deutschen Fußball aufrechtzuerhalten", sagte Winterkorn weiter.
Der Bundesliga-Rekordtransfer von De Bruyne zu Manchester City war am Sonntag endgültig über die Bühne gegangen. Die Citizens zahlen rund 75 Millionen Euro an Wolfsburg plus diverse Bonuszahlungen. Das Gehalt des belgischen Nationalspielers soll sich auf bis zu 20 Millionen Euro im Jahr belaufen.
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