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Dortmund-Bosse Michael Zorc und Hans-Joachim Watzke bitten Pierre-Emerick Aubameyang zum Rapport

Max Kisanyik

Update 06/04/2017 um 08:08 GMT+2 Uhr

Nach seinem Maskenjubel musste Dortmund-Superstar Pierre-Emerick Aubameyang zum Rapport bei den BVB-Bossen Michael Zorc und Hans-Joachim Watzke. Beim 1:1 im Revierderby gegen Schalke 04 sorgte der Top-Stürmer mit einer Maske seines Sponsors Nike für Ärger. Bei der Aussprache mit der Dortmunder Führungsriege zeigte sich der Gabuner einsichtig.

Pierre-Emerick Aubameyang

Fotocredit: SID

15 Stunden nach dem klaren Sieg gegen den Hamburger SV folgte das fällige Gespräch zwischen Pierre-Emerick Aubameyang und den BVB-Bossen.
Am Vorabend traf der Torjäger noch zum 3:0-Endstand und bereitete einen Treffer vor. Dortmunds Manager Zorc erklärte bei der "Bild":
Wir haben das mit ihm ernsthaft besprochen. Ihm waren die Konsequenzen seines Jubels auch nicht unbedingt komplett bewusst. Aber wir können das nicht hinnehmen und haben es sanktioniert.
Nicht zum ersten Mal fiel der Gabuner mit schlecht verstecktem Marketing für seinen Ausrüster auf. Zuletzt leuchtete ein knallrotes Nike-Zeichen in seinen Haaren. Dortmund-Sponsor Puma gefällt das gar nicht. Aubameyang zeigte sich laut Zorc im Gespräch jedoch einsichtig, akzeptierte die Sanktionen und gelobte Besserung:
Er hat das auch eingesehen. Es wird nicht wieder passieren.

BVB-Coach nimmt "Auba" in Schutz

Trainer Thomas Tuchel nahm seinen Schützling vor der medialen Aufmerksamkeit in Schutz:
Ich denke, dass es einem sensiblen Menschen wie Auba auch in den Kleidern steckt, wenn so viel über dich berichtet wird.
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