Herzlich Willkommen zum zehnten Spieltag und der Partie 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg. Viel Spaß wünscht Ihnen Philipp Mosthaf.

Das war's aus Köln. Wir bedanken uns fürs Reinklicken. Bleiben Sie gesund, Ihr Philipp Mosthaf.

Nächstes Wochenende haben beide Teams eine wichtige Aufgabe vor der Brust: Die Kölner gastieren am Samstagnachmittag beim FSV Mainz 05. Wolfsburg empfängt bereits am Freitag Eintracht Frankfurt.

Köln bleibt durch das Remis auf Platz 15, Wolfsburg bleibt auf Rang 5.

Der 1. FC Köln und der VfL Wolfsburg trennen sich 2:2. Mit diesem Punkt können vor allem die Kölner besser leben, Wolfsburg investierte im zweiten Durchgang deutlich mehr und hatte das Spiel jederzeit im Griff. Doch mit Ausnahme von Weghorts Ausgleich und der Großchance durch Renato Steffen (53.) sollte nicht mehr viel passieren. Köln kam mit zwei Großchancen zu zwei Treffern.

Das Spiel ist aus! Köln und Wolfsburg trennen sich 2:2.

In der Nachspielzeit zeigt Sven Jablonski die erste Verwarnung des Tages. Paulo Otavio kommt gegen Schmitz zu spät und holt sich zu Recht Gelb ab.

Drei Minuten Nachspielzeit. Gelingt einem Team hier noch der Lucky Punch?

Auch der VfL Wolfsburg wechselt noch einmal: Omar Marmoush kommt für Steffen, der in der 53. Minute die große Chance auf das 3:2 liegen ließ.

Sebastian Anderson geht natürlich sofort vorne rein. Duda rutscht eine Position nach hinten.

Auch der angeschlagene Wolf muss runter. Schmitz kommt rein.

Die Kölner wechseln doppelt: Andersson kommt für Rexhbecaj.

Köln steht nun wieder tiefer, lässt wenig Räume zu. Seit dem Ausgleich durch Weghorst ist nicht mehr viel passiert in den Strafräumen.

Lacroix ist mit nach vorne geeilt und bekommt halbrechts in der Box die Kugel. Der Innenverteidiger schießt den Ball mit viel Wucht am herauseilenden Horn vorbei, trifft aber nur das Außennetz.

Köln kann das Spiel in den letzten Minuten ausgeglichener gestalten. Wolfsburg findet kein Durchkommen, es fehlt schlichtweg der letzte Pass.

Positionsgetreuer Wechsel beim VfL: Paulo Otavio ersetzt Roussillon.

Die erste gute Chance für den FC - natürlich nach einer Ecke. Duda bringt die Ecke von links ins Zentrum, wo Bornauw vor Casteels an den Ball kommt, diesen aber knapp verfehlt. Riesenglück für Wolfsburg.

Im Gegenzug fordert der VfL Handelfmeter. Ein Flanke von Rousillon soll einem Kölner an den Arm gesprungen sein, doch Schiedsrichter Jablonski steht sehr nah und lässt weiterspielen.

Wolf profitiert vom Ballverlust von Brekalo und hat auf der rechten Seite viel Platz. Im Strafraum lässt er Brooks und Roussillon aussteigen, doch dann verzettelt sich der Ex-Dortmunder in der Box. Wolfsburg kann klären.

Ginczek führt sich mit einem starken Aktion gleich einmal gut ein. Die Hereingabe des Ex-Stuttgarters kann Bornauw nicht richtig klären, sodass die Kugel bei Horn landet. Glück für die Geißböcke.

Weghorst holt sich an der linken Torauslinie die Kugel und findet Steffen an der Strafraumkante. Dieser zieht sofort ab, setzt den Schuss aber weit über den Kasten.