TSG 1899 Hoffenheim - SC Freiburg live im Ticker | Bundesliga, 32. Spieltag

Das war es von mir, Florian Luber. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.

Am Ende gewinnt Freiburg dieses Spektakel um die internationalen Plätze, wo eigentlich beide Teams es verdient hätten, hier etwas mitzunehmen. Der zweite Durchgang startete furios mit zwei schnellen Toren innerhalb von zwei Minuten, gleich verteilt auf beiden Seiten. Dann gab es einen erneuten Doppelschlag, erneut zwei Tore innerhalb von zwei Minuten, aber dieses Mal beide für die Breisgauer, die in dieser Phase auch etwas besser waren. Die TSG drehte in der Folge noch einmal auf, konnte sogar noch verkürzen, doch eine Glanzparade von Flekken verhinderte die Punkteteilung. Der Negativlauf der Sinsheimer geht damit weiter, der Abstand auf Platz sechs beträgt mittlerweile sechs Punkte. Die Freiburger sammeln auf der anderen Seite wichtige Punkte im Kampf um die Champions League und überholen Leipzig zumindest vorerst und stehen auf Platz vier.

Das war´s! Fritz beendet dieses Spektakel.

Freiburg nimmt noch einmal Zeit von der Uhr und bringt Sildillia. Dafür geht Kübler runter.

Was für eine Glanztat! Raum flankt von der linken Seite in den Sechzehner, wo zunächst der Ball von Skov verlängert wird. Am zweiten Pfosten setzt sich Adams durch und köpft aufs rechte Eck. Flekken fliegt und pariert den Ball spektakulär. Rutter setzt den Nachschuss klar drüber.

Es gibt noch mal vier Minuten Nachspielzeit.

Außerdem wird Kaderabek durch einen offensiveren Flügelspieler mit Bruun Larsen ersetzt.

Auch die TSG wechselt noch mal. Adams kommt für Akpoguma.

Schmid kommt bei Freiburg noch einmal für Grifo ins Spiel.

Eine packende Partie geht in die letzte Runde. Die reguläre Spielzeit neigt sich dem Ende entgegen und die TSG macht weiter Druck. Können die Hausherren hier erneut ausgleichen?

TOOOR für Hoffenheim! Die TSG kommt noch einmal ran! Rutter treibt den Ball erneut nach vorne und kann auch von Höfler nicht gestoppt werden. Er spielt die Kugel erneut auf den linken Flügel, wo Raum mitgelaufenen ist und aus vollem Lauf an den kurzen Pfosten chippt. Rudy ist einen Schritt schneller als sein Gegenspieler und befördert den Ball in Richtung Tor, wo Flekken die Hand noch ran bekommt, aber erst hinter der Linie wieder klären kann. Die Situation läuft aber zunächst weiter und Rutter staubt dann endgültig ab. Am Ende wird der Treffer aber Rudy zugeschrieben.

Eine erneut Unsicherheit von Vogt gegen Jeong bringt Petersen ins Spiel, der den Ball in Richtung Sechzehner treibt. Er legt noch einmal quer für den mitgelaufenen Demirovic, dessen Schuss geht dann aber deutlich vorbei.

Wieder Rutter, dieses Mal aber mit einem starken Lauf über die linke Seite. Der Franzose dringt bis an den Sechzehner vor und legt dann raus zu Raum, ehe er abgegrätscht werden kann. Dessen Hereingabe wird aber von Lienhart geklärt.

Die TSG erhöht jetzt hier den Druck. Rutter wird links im Sechzehner angespielt und zieht aus spitzem Winkel einfach mal ab. Flekken ist aber zur Stelle und pariert den Schuss ins kurze Eck.

TOOOR für Freiburg! Es geht jetzt hier Schlag auf Schlag. Schlotterbeck schlägt einen genialen langen Ball in den gegnerischen Sechzehner, wo Jeong die Kugel mit einem starken Kontakt runter nimmt, Vogt eilt zurück, verfehlt aber das Spielgerät und der Südkoreaner hat freie Schussbahn. Der frisch eingewechselte Angreifer trifft souverän aus 15 Metern ins lange Eck.

Außerrdem wird Jeong Höler ersetzen.

Bei Freiburg gibt es noch einen Doppelwechsel. Demirovic kommt für Sallai.

Hoeneß reagiert und nimmt den stark rotgefährdeten Samassekou runter. Dafür kommt Skov rein.

TOOOR für Freiburg! Günter wird den Freistoß von der Grundlinie übernehmen. Mit viel Effet bringt er die Kugel aufs lange Eck, wo Rudy im Kopfballduell den Kürzeren zieht gegen Höler. Der Angreifer hält den Kopf rein und befördert den Ball über die Linie. Ein fantastischer Freistoß des Breisgauer Kapitäns.

Samassekou entgeht hier nur knapp dem Platzverweis. Sallai wird auf dem rechten Flügel angespielt und legt sich den Ball dann zurück. Samassekou kommt dann zu spät und trifft nur noch das Bein des Ungaren. Es gibt Freistoß und der Sinsheimer entkommt nur knapp der zweiten Gelben Karte.