VfL Wolfsburg gegen 1. FC Union Berlin jetzt live im Ticker - Bundesliga - 13. Spieltag - Liveticker

Das wars aus der Volkswagen Arena - vielen Dank fürs Interesse, noch einen schönen Fußball-Samstag!

Wolfsburg feiert damit den ersten Heimsieg in der Saison und springt in der Tabelle auf Rang 14. Weiter geht es für die Wölfe dann kommende Woche in Mönchengladbach. Union ist jetzt Zwölfter und empfängt nächsten Freitag Leipzig als nächsten Gegner.

Union fiel auch in der megalangen Nachspielzeit nichts mehr ein. Dank ungeheurer Effizienz stellte der VfL Wolfsburg nach einer Stunde auf 3:0, brachte den Vorsprung dann auch dank Grabara, der einen Elfmeter parierte, über die Zeit. Die Köpenicker hatten mit Ball zu wenig Ideen und Durchschlagskraft, um hier etwas mit auf die Heimreise zu nehmen.

Die Ecke versandet, danach ist dann endlich Schluss.

Noch eine Flanke von der rechten Seite, Vavro köpft ins Aus. Einen allerletzten Eckball gibt es noch für Union.

Kral fällt links im Sechzehner nach einem Kontakt von hinten, Schröder winkt aber sofort ab und lässt weiterlaufen.

14 Minuten Nachspielzeit gab es in dieser Saison in Wolfsburg schon einmal, im Heimspiel gegen Köln. Damals kassierte der VfL in ebenjenen nachgespielten Minuten noch das 3:3.

Was eben erst klar wird: Die Nachspielzeit wurde kurz nach dem Anzeigen der fünf Minuten nochmal korrigiert. Und zwar auf 14 (!) Minuten.

Wegen der Elfmetersituation gibt es noch ein paar Sekunden oder Minuten obendrauf.

Die Wölfe schnuppern am ersten Heimsieg in dieser Saison. Lange gehts nicht mehr.

Wilde letzte Momente gerade in diesem Spiel. Fünf Minuten Nachspielzeit waren angezeigt.

Außerdem noch Hensel für Majer.

Vavro kommt für Eriksen.

Gegen Neuer hatte Querfeld unter der Woche im Pokal doppelt verwandelt, auch gegen Grabara läuft der Unioner an und verzögert noch kurz. Wolfsburgs Keeper pariert den Schuss aufs linke untere Eck dann aber klasse.

Für den griechischen Innenverteidiger gibt es obendrein Gelb.

Und jetzt Elfmeter für Union! Völlig ohne Not reißt Koulierakis im Strafraum am Trikot von Ilic. Schiedsrichter Schröder sieht das Textilvergehen erst am VAR-Monitor, zeigt dann aber schnell auf den Punkt.

Bürger kocht links an der Eckfahne Rothe ab und peitscht nach dem gewonnenen Zweikampf noch den eigenen Anhang ein.

Ansah bricht rechts an der Grundlinie durch, flankt dann aber zu hoch in den Fünfer.

Alle Spieler bewegen sich in der Wolfsburger Hälfte. Sogar Rönnow steht auf Höhe der Mittellinie.

Knifflige Szene: Svanberg schiebt im Strafraum mit beiden Armen gegen Doekhi, der so zu Fall geht. Schiedsrichter Schröder schaut sich die Szene am VAR-Monitor an, gibt dann aber kein Elfmeter.