So lief SSC Neapel gegen Eintracht Frankfurt: SGE erkämpt sich wichtigen Punkt bei Nullnummer bei der SSC Neapel

Champions League / Ligaphase
Stadio Diego Armando Maradona / 04.11.2025
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Das wars an dieser Stelle. Vielen Dank für das Interesse und viel Spaß mit dem Champions-League-Abend, der um 21:00 Uhr fortgesetzt wird!
Der Abwärtstrend der Adler in der Champions League ist damit gestoppt, mit vier Punkten gegen vier durchweg starke Gegner steht die Eintracht nach der Hälfte der Ligaphase ordentlich da. Die Partenopei dagegen läuft den eigenen Ansprüchen mit derselben Ausbeute hinterher. Frankfurt spielt jetzt am Sonntag noch zu Hause gegen Mainz und freut sich dann auf die Länderspielpause. Neapel genauso, nur dass es hier vorher noch nach Bologna geht.
Nach den zwei heftigen Niederlagen gegen Liverpool und Atletico Madrid darf sich Frankfurt nicht nur über einen wohlverdienten Punkt freuen, sondern auch über eine sichtbare Weiterentwicklung vor allem des defensiven Spiels. Die SGE war abgesehen von der ersten und der letzten Viertelstunde durchweg stabil und hat keine Torchancen zugelassen. Dass dadurch die eigene offensive Stärke und der Unterhaltungswert des Spiels geopfert wurde, ist ein Übel, das aus SGE-Sicht akzeptiert werden musste. Neapel wurde den hohen Erwartungen zudem nicht gerecht.
90'+7'
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Und dann ist auch gut. Hier fallen keine Tore mehr, das Spiel endet 0:0.
90'+6'
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Miguel sieht noch Gelb für ein taktisches Foul an Dahoud.
90'+6'
Aber diesen Eckball gibt es noch. Den wischt Zetterer nicht ganz glücklich auf den Fuß von Elmas. Dessen Direktabnahme aus 15 Metern klärt Zetterer, der sich schnell berappelt hat nach seinem Ausflug, in gemeinsamer Arbeit mit Collins zentral vor dem Tor. Dann eins, drei, drei Kopfballduelle. Und Höjlund leitet den Ball aus der Drehung in die Hände von Zetterer.
90'+5'
Dieser Wechsel hat ewig lang gedauert. Weil Chaibi angeschlagen war, aber auch, weil Frankfurt es gut versteht, mit der Zeit zu spielen. Das 0:0 soll nicht mehr gefährdet werden.
90'+4'
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Außerdem darf sich Dahoud über seinen zweiten Saisoneinsatz freuen. Der angeschlagene Chaibi schleppt sich vom Feld.
90'+4'
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Nochmal zwei Wechsel bei den Hessen. Amenda kommt für Brown.
90'+1'
Fünf Minuten gibt es noch obendrauf.
89'
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Nach dem verunglückten Schuss von Di Lorenzo lässt sich Zetterer zu viel Zeit beim Ausführen seines Abstoßes. Das zieht Gelb nach sich.
89'
Brenzlig wird es jetzt nämlich nochmal für die SGE, weil Di Lorenzo einen Schuss nach einer recht glücklich abgewehrten Flanke absetzt. Bei der Flanke schon hätte Anguissa mehr draus machen können, Di Lorenzos Schuss aus 20 Metern geht dann zwei Meter übers Tor.
88'
Ein 0:0 stand im Vorfeld der Partie echt auf keinem Wettzettel. Die letzten zehn Minuten erst entspricht das Geschehen unseren Erwartungen. Ein Treffer ist jetzt durchaus noch drin.
86'
Schönes Dribbling von Brown, gefolgt vom misslungenen Schlenzer. Sei es drum, der Schienenspieler macht ein gutes Spiel und überzeugt vor allem defensiv mit seinem irren Tempo. Kein Spieler, der ihn auch nur annähernd überlaufen konnte.
85'
Nach der riesigen Chance für McTominay muss Zetterer behandelt werden. Schwer zu erkennen, warum genau, er konnte in der Szene nicht wirklich viel ausrichten. Dauert aber gut zwei Minuten, bis es weitergehen kann.
84'
Im Gegenteil, im direkten Gegenangriff fast das entscheidende Tor für Neapel. Anguissa wieder mit seinen Raum einbringenden langen Schritten, tankt sich nach Langs Pass an Knauff vorbei und legt von rechts an den Elfmeterpunkt. Dort versemmelt McTominay seinen Direktschuss und schießt auf den Oberrang. Chaibi arbeitet noch wichtig mit und hält den Fuß rein, stört McTominay so beim Abschluss. Blockt ihn aber nicht. Das hat McTominay allein verdaddelt.
83'
Noch nicht. Chaibis Eckstöße beschwören bis hierhin keine Gefahr herauf.
82'
Aber das mit diesem langen 0:0, siehe Minute 49. Frankfurt wittert. Burkardt holt den nächsten Eckball raus. Ist es ein Lucky-Punch-Spiel?
81'
Chaibi und Brown drehen gehörig an der Uhr, als sie einen von Götze herausgeholten Eckball zelebrieren, das geht gerade noch so ohne Gelbe gut. Dann die Hereingabe, die Koch nicht mehr scharfstellen kann. Frankfurt gewinnt aber den zweiten Ball und bekommt Götze am rechten Strafraumrand im Szene gesetzt, der spielt den Ball quer. Und am langen Pfosten lenkt Miguel die Kugel aufs eigene Tor. Fast das Eigentor, stünde Milinkovic-Savic nicht richtig.
79'
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Skhiri ersetzt positionsgetreu Larsson im Frankfurter Mittelfeld.