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Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Christoph Volk begrüßt Sie zur zweiten Runde des DFB-Pokals und hat die Partie 1. FC Kaiserslautern gegen SpVgg Greuther Fürth für Sie im Gepäck. In einer halben Stunde geht es los, bis dahin erfahren Sie hier alles Wissenswerte rund um das Spiel, viel Spaß!

DFB-Pokal / 2. Runde
Fritz-Walter-Stadion / 28.10.2014
Live
Live Updates
Christoph Volk

Update 28/10/2014 um 22:31 GMT+1 Uhr


Beendet
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Das wars für an dieser Stelle vom Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Sollten Sie noch immer Lust auf DFB-Pokal haben: Die Partie Duisburg gegen Köln geht in die Verlängerung, sonst sind wir morgen mit den restlichen Spielen der 2. Runde wieder für Sie am Start. Christoph Volk bedankt sich fürs Reinschauen und wünscht noch einen schönen Abend, bis morgen!
Beendet
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Trotz verbesserter Leistung in der zweiten Hälfte: Die Niederlage ist aus Fürther Sicht absolut gerechtfertigt. Durch einen mutlosen Auftritt geriet die Mannschaft früh in Rückstand und verfügte nicht über die Mittel, das Spiel noch zu drehen. Ganz anders der FCK, der sich für einen mutigen Auftritt belohnte und dem Gegner durch giftiges Zweikampfverhalten früh den Schneid abkaufte.
90.+4
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Jetzt ist Schluss! Kaiserslautern schlägt Fürth mit 2:0 (2:0) und zieht in die 3. Runde des DFB-Pokals ein!
90.+2
Eine Flanke von der linken Seite findet Weilandt, der höher als Heubach springt. Aber er bekommt nicht mehr genug Druck hinter den Ball, der neben dem rechten Torpfosten herunterfällt.
90.
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Drei Minuten gibt es noch oben drauf am Betzenberg.
88.
Sonst hat die Partie nicht mehr viel zu bieten und plätschert gemächlich vor sich hin. Der FCK muss nicht mehr, Fürth kann - schon lange - nicht mehr. Sie versuchen es auch in der Schlussphase mit hohen Bällen in die Spitze, von denen aber keiner ankommt.
86.
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Letzter Wechsel beim FCK: Jacob rein, Stöger raus.
85.
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Es wird nochmal hitzig. Im Laufduell mit Röcker geht Orban zu Boden. Die Emotionen auf beiden Seiten kochen etwas über. Es wird geschubst und diskutiert. Am Ende zeigt Dankert dem Fürther gelb. Warum, bleibt sein Geheimnis.
82.
Aus einer Verzweiflungstat wird fast so etwas wie Torgefahr. Fürstner nimmt aus rund 25 Metern den Dropkick, den ein Lauterer noch zum Eckstoß abfälscht. Aber auch daraus kann Fürth keine Torchance machen.
81.
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Zweiter Wechsel bei den Gastgebern, Gaus ersetzt Zimmer.
79.
Man wird das Gefühl nicht los, dass Fürth mit dieser Partie schon lange abgeschlossen hat. Anders ist der trotz allem Engagement uninspirierte Auftritt des "Kleeblatts" kaum zu erklären.
77.
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Kaum verliert Fürth die Kugel, geht es blitzschnell: Jenssen schickt Matmour, der auf dem rechten Flügel die Handbremse löst und Guilherme abschüttelt. Die Flanke kommt dann perfekt für Karl, der den Kopfball nur knapp neben den linken Pfosten setzt. Dass der Kapitän im Abseits stand, hat der Linienrichter trotz freier Sicht aber übersehen.
76.
Obwohl sich das Geschehen mittlerweile in die Hälfte der Hausherren verlagert hat, sieht es nichtmal ansatzweise nach dem Anschlusstreffer aus. Fürth fehlen die Ideen und offensive Durchschlagskraft.
74.
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Fomitschow mit der Grätsche gegen Cinar. Der fällt spektakulär, die gelbe Karte von Dankert ist doch etwas übertrieben.
71.
Mit viel Laufaufwand bringen die Lauterer immer genügend Spieler hinter den Ball, um Fürths Angriffe frühzeitig auszubremsen. Die versuchen es daher mit Flanken aus dem Halbfeld, die in schöner Regelmäßigkeit von Müller abgefangen werden.
69.
Auch wenn die Leistung seit Wiederanpfiff deutlich besser ist, wirklich zwingend präsentiert sich Greuther Fürth nicht. Auf einen gefährlichen Torschuss warten wir weiterhin.
67.
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Die Gastgeber stellen erstmals um. Younes geht nach couragierter Vorstellung und wird durch Fomitschow ersetzt.
65.
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Kramer nimmt früh seinen dritten Wechsel in Anspruch und Gießelmann raus, Cinar ist jetzt neu dabei.
64.
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Das Zweikampfverhalten der Pfälzer macht bisher den Unterschied aus. Sie nehmen die Duelle Mann gegen Mann mit wesentlich mehr Leidenschaft an.
62.
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Matmour kommt über rechts und verknotet zwei Fürthern die Beine, ehe er auf Younes durchsteckt. Der hebt die Kugel frech über den herauseilenden Mickel, aber die Fahne des Linienrichters war bereits oben. Die Leihgabe aus Mönchengladbach läuft heute erstaunlich oft ins Abseits.