Herzlich willkommen zum Pokalspiel zwischen 1860 München und der TSG Hoffenheim

1860 München besiegt die TSG 1899 Hoffenheim verdient. Die Löwen schlugen offensiv eiskalt zu und standen defensiv sicher. Hoffenheim wirkte uninspiriert und spielte sich zu wenig klare Torchancen heraus. Zum Bundesligastart muss die TSG eine Schippe drauf legen. 1860 kann auf dieser starken Leistung hingegen aufbauen.

Schiedsrichter Osmers pfeift kurz danach ab. TSG Hoffenheim ist der erste Bundesligist der in diesem Jahr aus dem DFB-Pokal fliegt.

Der Ball ist lange in der Luft und führt zum Konter der Löwen. Adlung sprintet über das halbe Feld, wartet auf den mitgelaufenen Mulic und legt quer. Der Einwechselspieler schließt zum 2:0 ab. Baumann ist machtlos.

Es gibt nochmal Freistoß in der Hälfte der 60er. Hoffenheims Schwegler wird den Ball von halbrechts in den Strafraum bringen.

Der Assistent zeigt drei Minuten Nachspielzeit an.

Vollman schnappt sich den Ball, sucht sofort den Abschluss. Baumann pariert zur zehnten Ecke der Löwen. Die offizielle Spielzeit ist um.

Der letzte Wechsel bei den Löwen. Marius Wolf geht, Korbinian Vollmann kommt. Das nächste Talent der 60er.

Die Löwen holen nun einen Eckball. Der wird von den Fans dankbar gefeiert. Die letzten zwei Minuten der regulären Spielzeit laufen.

Bicakcic kurbelt das Spiel an. Spielt einen Doppelpass mit Kuranyi und legt dann auf Volland der den Ball auf rechts direkt nimmt. Der Versuch geht aber ins Seitenaus.

Wolf erobert den Ball, sprintet auf der linken Seite und legt auf Mulic ab. Der trifft den Ball aus 18 Metern nicht richtig. Der Schuss geht zentral auf Baumann. Kein Problem, weiter 1:0 für die Löwen.

Stephane Mvibudulu kommt für Rubin Okotie ins Spiel. Es ist das Profi-Debüt für den schnellen Angreifer.

Aufatmen bei den Löwen. Ein Befreiungsschlag verschafft den Münchnern wenigstens ein paar Sekunden zum durchatmen. Sonst bestimmt nun die TSG Hoffenheim das Spiel.

Nach dem Eckball geht es schnell. Mulic kontert über die rechte Seite. Der eingewechselte Mulic passt in die Mitte, wo Strobl im letzten Moment vor dem einschussbereiten Degenek zur Ecke klärt. Die Ecke köpft Mulic nur wenige Zentimeter über das Tor.

Die Hoffenheimer ziehen das Tempo nun ein bisschen an. Nach einem Doppelpass von Volland und Kaderabek gibt es die nächste Ecke: Nummer vier. Die Löwen haben bereits sechs.

Sebastian Rudy verlässt den Platz, Adam Szalai kommt ins Spiel. Gisdoll will es nun mit geballter Offensive versuchen.

Kuranyi behauptet den Ball im Strafraum der 60er und legt auf Rudy zurück. Der verstolpert aber zentral in aussichtsreicher Position den Ball.

Der Mannschaft von Markus Gisdol bleiben noch 20 Minuten. Kuranyi holt den nächsten Eckball heraus. die bleibt ungefährlich.

Nach einer kurzen Trinkpause geht es nun weiter.

Rudy flankt von links, am langen Pfosten nimmt Volland den Ball direkt. Statt eines Hammers kommt aber nur ein Sicherheitsschuss heraus. Der Ball ist kein Problem für Ortega.

Die dritte Ecke für Hoffenheim bringt nichts ein. zum Vergleich: Die Löwen hatten bereits sechs Ecken. Danach geht Stephan Hain für Fejsal Mulic vom Platz.