EM 2024: Spaniens Kapitän Álvaro Morata gibt Entwarnung nach Ordner-Grätsche in München - "Gelbe Karte und das war's"

Mit ihren Treffern im EM-Halbfinale gegen Frankreich schossen sich Lamine Yamal und Dani Olmo auf die Titelseiten der internationalen Presse. Doch auch Álvaro Morata sorgte für Schlagzeilen - ganz ohne eigenen Scorerpunkt. Nach Spielende war Spaniens Kapitän von einem Ordner versehentlich umgegrätscht worden, Moratas Gesicht war daraufhin schmerzverzerrt. Nun gab der 31-Jährige jedoch Entwarnung.

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Quelle: Perform

"Eine Gelbe Karte für den Ordner und das war's", sagte der Mittelstürmer am Mittwochmorgen im Gespräch mit der spanischen Sportzeitung "Marca" und präsentierte sich vor der Abreise zum spanischen Hauptquartier im Schwarzwald schon wieder zum Scherzen aufgelegt.
Der kurze Schreck, den Morata nach dem Finaleinzug im Münchner Stadion erlitten hatte, entpuppte sich glücklicherweise als nicht folgenschwer. Einem Endspieleinsatz am Sonntag gegen die englische oder niederländische Auswahl steht wohl nichts im Wege.
Beim besagten Vorfall am Dienstagabend hatte ein Ordner einen Flitzer gejagt, ehe er ins Straucheln geriet und Morata zu Fall brachte. Dabei verletzte sich der Profi von Atlético Madrid leicht am rechten Knie, zum Siegerfoto musste er humpeln.
Das Lächeln aber kehrte schon bald auf die Lippen des spanischen Kapitäns zurück. So auch bei einem Foto, das Morata später auf Instagram postete. Mit bandagiertem, gekühltem Knie sitzt er dabei auf einer Liege - umrundet von seiner vier Kindern.
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Quelle: Eurosport


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