Nach kuriosem Ortega-Eigentor: Kevin de Bruyne rettet Manchester City vor Pokal-Blamage gegen Drittligisten

Manchester City hat nach einem kuriosen Eigentor von Torhüter Stefan Ortega Moreno nur mit viel Mühe eine Pokal-Blamage abwenden können. Das Team von Starcoach Pep Guardiola drehte im FA Cup beim Drittligisten Leyton Orient einen Rückstand in ein 2:1 (0:1) und zog doch noch ins Achtelfinale ein. Das anfängliche Schonen einiger Stars wie Erling Haaland wäre beinahe bestraft worden.

Bramkarz Stefan Ortega z golem samobójczym w meczu Leyton Orient - Manchester City

Fotocredit: Getty Images

Ex-Frankfurter Omar Marmoush und Ilkay Gündogan standen derweil in der Startelf. Für den Rückstand (16.) sorgte Ortega Moreno mit einem absoluten Slapstick-Eigentor.
Seine Vorderleute vertändelten erst auf Höhe des Mittelkreises den Ball, Jamie Donley zog sofort aus 40 Metern ab. Der starke Versuch landete an der Latte, prallte von dort unglücklich an den Hintern des zurückeilenden Keepers und kullerte ins Netz.
Winter-Zugang Abduqodir Xusanov (56.) traf zum Ausgleich, ehe dem eingewechselten Kevin de Bruyne (72.) das Siegtor gelang.
Das könnte Dich ebenfalls interessieren: Drei Dinge, die beim Bayern-Sieg auffielen: Das leidige Thema
(SID)
picture

"Coach...?" Kompany funkt bei Werner-Frage dazwischen

Quelle: Perform


Mehr als 3 Mio. Sportfans nutzen bereits die App
Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den aktuellsten News und Live-Ergebnissen
Download
Diesen Artikel teilen
Werbung
Werbung