Gareth Bale legt starkes Golf-Debüt hin - Ex-Real-Spieler belegt Rang 16 bei Pro-Am-Turnier in Pebble Beach

VonEurosport

Publiziert 06/02/2023 um 14:15 GMT+1 Uhr

Gareth Bale hat drei Wochen nach seinem Abschied von der Fußballbühne einen erfolgreichen Start in seine Golf-Karriere hingelegt. Der 33-Jährige belegte beim Pro-Am-Turnier im kalifornischen Pebble Beach an der Seite von Profi Joseph Bramlett (USA) den 16. Platz unter 156 Paaren. Das Duo beendete das auf drei Runden verkürzte Turnier in der Amateur-Wertung mit 16 Schlägen unter Par.

Gareth Bale zeigte bei seinem Debüt stark auf

Fotocredit: Getty Images

Der walisische Rekordnationalspieler Bale hatte schon während seiner Fußball-Karriere kein Geheimnis aus seiner Leidenschaft für Golf gemacht. "Er denkt zuerst an das Nationalteam von Wales, dann an Golf und dann an Real Madrid", hatte Real-Manager Predrag Mijatovic einmal gesagt.

Bale hat allerdings auch noch Luft nach oben: Sieger des Turniers, bei dem in der Vergangenheit schon Stars wie die Schauspieler Bill Murray und Kevin Costner antraten, wurde Football-Profi Aaron Rodgers von den Green Bay Packers an der Seite von Ben Silverman mit 26 Schlägen unter Par.

Nichtsdestotrotz zeigte sich Bale von seinen Erfahrungen der vergangenen Wochen begeistert: "Die letzten paar Wochen waren unglaublich. Es ist unglaublich, dass die Leute mir Komplimente für mein Spiel machen. Sie haben ein bisschen zu viel Druck auf meine Schultern gelegt", gab er gegenüber "Sky" zu Protokoll.

Bundesliga

Eintracht-Boss sorgt sich um Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga

Update 06/02/2023 um 12:58 Uhr

Noch nicht entschieden ist derweil die Profi-Wertung, in der der ehemalige Weltranglistenerste Justin Rose aus England mit zwei Schlägen Vorsprung auf ein US-Trio führt. Starker Wind und Regen hatten am Wochenende immer wieder für Verzögerungen gesorgt. Marcel Siem (Ratingen) und Matti Schmid (Herzogenaurach) waren bereits am Cut gescheitert.

Das könnte Dich auch interessieren: Kokain: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Eintracht-Boss Fischer

(SID)