FC Barcelona droht Frenkie de Jong mit Ausschluss von US-Reise: Das hat der FC Bayern München damit zu tun

Der FC Barcelona hat Mittelfeldspieler Frenkie de Jong offenbar mit einem Ausschluss von der US-Reise des Klubs gedroht. Das berichtet die spanische Zeitung "Sport". Hintergrund sei de Jongs Weigerung, einem Wechsel zu Manchester United zuzustimmen. Barça und ManUnited seien sich über einen Transfer des 25-Jährigen einig. Die Katalanen benötigen dringend Einnahmen, um weitere Transfers zu tätigen.

Frenkie de Jong

Fotocredit: Getty Images

Wie "Sport 1" berichtet, sei der Premier-League-Klub bereit, die Ablösesumme von mindestens 65 Millionen Euro an die Katalanen zu zahlen. Barcelona wolle mit der Summe und dem eingesparten Jahresgehalt für de Jong in Höhe von etwa 20 Millionen Euro die Neuzugänge Andreas Christensen, Franck Kessie und Raphina in La Liga anmelden - und die geplante Verpflichtung von Robert Lewandowski unter Dach und Fach bringen.
De Jong hingegen wolle lediglich zu einem Klub wechseln, der in der kommenden Saison in der Champions League spielt. Wie der "FCB Insider" schreibt, sei der FC Bayern München eines der Wunschziele des Niederländers.
Bayern-Coach Julian Nagelsmann äußerte sich in höchsten Tönen über die Leistung de Jongs. Ein Wechsel des Mittelfeldakteurs zum deutschen Rekordmeister sei aber aufgrund des Sparkurses der Münchner unwahrscheinlich.
Auch aus finanziellen Gründen stelle sich de Jong noch gegen einen Wechsel nach Manchester. Demnach stehe laut "The Athletic" von Seiten Barcelonas noch eine Gehaltszahlung in Höhe von 17 Millionen Euro aus, die bei einem Wechsel hinfällig werde.
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Quelle: SID

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