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Cristiano Ronaldo: Angeblich Umdenken nach Unterstützung von Real-Madrid-Präsident Florentino Pérez

Johannes Mittermeier

Update 21/06/2017 um 15:14 GMT+2 Uhr

Bei Cristiano Ronaldo hat offenbar ein Umdenken eingesetzt. Die "AS" berichtet, dass der Weltfußballer seine strikte Haltung, Real Madrid zu verlassen, aufgrund der unterstützenden Worte von Florentino Pérez gelockert habe. Der Real-Präsident stärkte Ronaldo im Zuge dessen Steuer-Affäre gegenüber "Onda Cero" mit der Botschaft: "Ich habe keine Zweifel bei Cristiano. Er hat nichts verheimlicht."

Real Madrid's Portuguese striker Cristiano Ronaldo celebrates after scoring during the UEFA Champions League final football match between Juventus and Real Madrid at The Principality Stadium in Cardiff, south Wales, on June 3, 2017.

Fotocredit: Getty Images

Demnach erfuhr Ronaldo am Rande des Confed Cups in Russland von Pérez' Statement, das er mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm.
Gegenüber seinen Nationalmannschaftskollegen soll der 32-Jährige erzählt haben, sich diese Rückendeckung von Vereinsseite schon früher gewünscht zu haben.
"Die Unschuldsvermutung wurde nicht respektiert. Darüber ist er sauer, das weiß ich", sagte Pérez über Ronaldo, von dem zuvor überliefert wurde, dass es "kein Zurück" bei seinem Entschluss gäbe, sich von Real zu verabschieden.
Der Superstar wurde von der spanischen Staatsanwaltschaft wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 14,7 Millionen Euro angeklagt.
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