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FC Bayern | Callum Hudson-Odoi bekommt keine Freigabe von Chelsea

Nico Scheck

Update 29/03/2019 um 20:00 GMT+1 Uhr

Trainer Maurizio Sarri hat nun bestätigt, was die Londoner "Times" bereits unter der Woche berichtet hatte: Der FC Chelsea wird Callum Hudson-Odoi im kommenden Sommer nicht verkaufen. Vor allem der FC Bayern München zeigte Interesse an dem Offensiv-Juwel. Muss sich der deutsche Rekordmeister auf seiner Sommer-Shopping-Tour nun anderweitig umschauen?

Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)

Fotocredit: Getty Images

Jetzt ist es auch von Seiten des FC Chelsea bestätigt: Selbst, wenn Hudson-Odoi seinen 2020 auslaufenden Vertrag nicht verlängern sollte, möchte Chelsea den 18-Jährigen im kommenden Sommer nicht ziehen lassen. Das betonte Trainer Mauricio Sarri auf der Pressekonferenz:
Ich kann nicht sagen, ob er einen neuen Vertrag unterschreiben wird, aber er wird in jedem Fall hier bei uns bleiben.
Damit drohen die Münchner im Fall Hudson-Odoi im Sommer in die Röhre zu schauen. Noch in der Winterpause hatte Sportdirektor Hasan Salihamidzic das große Interesse bestätigt, einem Wechsel schoben die Blues aber schon zu diesem Zeitpunkt einen Riegel vor.
Dem Vernehmen nach hatte der frisch gebackene englische Nationalspieler um seine Freigabe gebeten. Daher schien Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge noch Anfang Februar recht optimistisch, dass ein Transfer für die kommende Saison klappen könnte.
"Wir haben in der Vergangenheit schon oft Transfers gehabt, die im ersten Schritt nicht geklappt haben – dann aber im zweiten", sagte er gegenüber der "tz".
Stand jetzt scheint diese Tür aber geschlossener denn je. Immerhin: Verlängert Hudson-Odoi seinen Vertrag nicht, wäre er 2020 ablösefrei zu haben.
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