Erling Haaland: Chelsea-Eigentümer Roman Abramovich macht Mega-Ablöse für Sturmstar von Borussia Dortmund locker

Seit einiger Zeit buhlt der FC Chelsea bereits um die Dienste von Borussia Dortmunds Sturmstar Erling Haaland. Mehrere Angebote der Londoner hatte der BVB aber bisher ausgeschlagen. Doch die Blues lassen offenbar nicht locker. Wie die "Sport Bild" am Montag berichtete, soll Eigentümer Roman Abramowitsch die notwendigen Mittel für eine Sofort-Verpflichtung des Angreifers freigegeben haben.

Erling Haaland / Borussia Dortmund

Fotocredit: Getty Images

Demnach wollen die Verantwortlichen des Premier-League-Klubs den Norweger (Marktwert: 130 Millionen Euro) für rund 175 Millionen Euro noch in dieser Wechsel-Periode auf die Insel locken.
Im Gegenzug soll der Russen-Milliardär allerdings gefordert haben, den ein oder anderen Chelsea-Star zu verkaufen, um die Investitionen wenigstens teilweise aufzufangen.
Laut englischen Medienberichten könnten demzufolge Callum Hudson-Odoi, Hakim Ziyech und Tammy Abraham den Verein (auch im Tausch) sofort verlassen.
Haalands Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2024. Seine Ausstiegsklausel greift allerdings erst 2022. Gerüchten aus Deutschland könnte der 20-Jährige den BVB dann für die festgeschriebene Ablösesumme von 75 Millionen Euro verlassen.

Wird der BVB bei Chelseas Angebot schwach?

Mit einem Verkauf in diesem Jahr würde der Ruhrpott-Klub also satte 100 Millionen Euro mehr einstreichen. Und auch für den Offensivakteur selbst wäre der Deal wohl finanziell lohnenswert.
Denn wie der englische "Mirror" schreibt, soll der Torjäger beim Klub von Chelsea-Trainer Thomas Tuchel offenbar weit mehr als 20 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Damit wäre er zugleich der bestbezahlte Spieler in der Premier League.
Die Haltung des BVB ist jedoch unlängst bekannt. Die Verantwortlichen um Sportdirektor Michael Zorc hatten in den vergangenen Wochen immer wieder betont, dass man keinerlei Ambitionen habe, Haaland in diesem Sommer zu verkaufen. "Wir planen fest mir Erling für die neue Saison", so die Aussage Zorcs.
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Quelle: Perform

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