Kyle Walker nach Schwalbe gegen Manchester United verspottet: Rasmus Höjlund dichtet, Roy Keane schämt sich für Star

Das Derby zwischen Manchester City und Manchester United erzählte viele Geschichten - eine besondere schlug auch nach der Partie hohe Wellen. Kyle Walker kassierte nach seiner theatralischen Einlage bei einer harmlosen Stirn-an-Stirn-Auseinandersetzung mit Rasmus Höjlund in der 38. Minute richtig Spott. Höjlund schrieb für den City-Star ein Gedicht, United-Legende Roy Keane schämte sich für ihn.

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Quelle: Perform

"Manchester is red, violets are blue. What a brilliant performance and the Oscar goes to...", schrieb Höjlund am Sonntagabend im Anschluss an den fulminanten 2:1-Sieg von Manchester United beim kriselnden Stadtrivalen Manchester City.
Der Oscar, die prestigeträchtigste Auszeichnung in der Filmindustrie, hätte an diesem Abend laut Höjlund an Walker gehen sollen.
Der englische Nationalspieler holte seinen dänischen Gegenspieler zunächst von den Beinen und geriet schließlich mit ihm aneinander. Infolge einer einfachen Stirn-an-Stirn-Auseinandersetzung ging Walker mit viel Gespür für Drama zu Boden.
Höjlund war jedoch nicht der einzige, der sich über die Einlage des sechsmaligen Premier-League-Siegers lustig machte.

Keane: "Ich schäme mich für ihn"

So kassierte Walker von United-Ikone Roy Keane scharfe Kritik. "Ihm muss es peinlich sein, so runterzugehen", polterte der Experte bei "Sky Sports".
Für ein derartiges Theater habe der Ire überhaupt kein Verständnis. "Ich kenne den Kerl nicht einmal und schäme mich für ihn", so Keane.
Sein ehemaliger Teamkollege Gary Neville pflichtete ihm bei. "Das ist wirklich schlecht von Walker, er wird sich schämen, wenn er das später sieht."
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Quelle: Perform


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