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Cristiano Ronaldo drohen im Iran angeblich 99 Peitschenhiebe nach Treffen mit Künstlerin

Katharina Wiedenmann

Update 18/10/2023 um 15:13 GMT+2 Uhr

Cristiano Ronaldo droht offenbar nach einem Treffen mit einem weiblichen Fan im Iran juristischer Ärger. Wie die iranischen Medien "Rouydad24" und "Sharq Emroz" berichten, könnte der Portugiese wegen Ehebruchs zu 99 Peitschenhieben verurteilt werden. Ronaldo hatte im Rahmen des Champions-League-Spiels von Al-Nassr beim iranischen Verein Persepolis FC in Teheran eine iranische Künstlerin getroffen.

Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)

Fotocredit: Getty Images

Die im Rollstuhl sitzende Fatemeh Hamami überreichte dem Fußballstar dabei Porträts von ihm. Sie selbst bekam ein Trikot von Ronaldo geschenkt. Im Anschluss postete die Iranerin ein Foto mit dem Superstar und schrieb dazu: "Mein Treffen mit Cristiano Ronaldo. Danke Gott für diesen Traumwunsch."
Die iranische Botschaft in Madrid dementierte jedoch wenig später die Berichte. Es gebe "kein Gerichtsurteil" gegen den Fußballstar.
Wie auf einem Video seines Vereins Al-Nassr zu sehen ist, umarmte Ronaldo Hamami mehrfach und gab ihr zum Abschied einen Kuss auf die Stirn.
Im Iran ist körperlicher Kontakt zu Frauen allerdings nur bei der eigenen Ehefrau erlaubt. Nach der Veröffentlichung des Videos hätten laut dem Bericht iranische Anwälte Anzeige erstattet. Die Justiz traf daraufhin die Blitzentscheidung, hieß es zunächst fälschlicherweise.
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