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Geheimtreffen: Cristiano Ronaldo bei PSG-Boss Nasser Al-Khelaïfi

Fabian Kunze

Update 20/04/2016 um 12:31 GMT+2 Uhr

Er wäre fraglos ein ebenbürtiger Ersatz für Zlatan Ibrahimovic bei Paris Saint-Germain: Cristiano Ronaldo. Doch ist es nur ein Hirngespinst, dass der dreimalige Weltfußballer den Schweden in der französischen Hauptstadt als sportliches Aushängeschild beerben könnte? Die Zeitschrift "France Football" jedenfalls berichtet von einem geheimen Treffen zwischen CR7 und PSG-Boss Nasser Al-Khelaïfi.

Cristiano Ronaldo (Real Madrid)

Fotocredit: AFP

Vergangener Mittwoch, Flughafen Le Bourget nordöstlich von Paris. Ein Privatjet aus Torrejon in der Nähe von Madrid landet - an Bord der Maschine, so berichtet es die französische Zeitschrift "France Football", Cristiano Ronaldo, dessen persönlicher Assistent und ein befreundeter Berater.
Einfach ein Trio auf Paris-Besuch? Nicht wirklich!
Die drei Männer werden von einen Chauffeur abgeholt, zunächst ins Restaurant Le Fouquet's im Herzen der Champs Élysées, später ins Fünf-Sterne-Hotel Costes unweit der Place Vendôme gebracht. Dort trifft der dreimalige Weltfußballer laut "France Football" auf PSG-Präsident Nasser Al-Khelaïfi. Erst am kommenden Morgen verlässt CR7 Paris wieder, fliegt zurück nach Madrid und macht sich vom Flughafen Barajas auf zum Training bei Real Madrid.
Über den Inhalt des Gesprächs zwischen dem Superstar und dem Pariser Klubboss ist nichts weiter bekannt. Doch "France Football" wertet das Treffen als klares Zeichen dafür, dass ein Wechsel Ronaldos zu PSG mehr und mehr Gestalt annimmt. Nach Informationen des Blattes ist es nämlich nicht das erste Mal, dass beide Seiten sich unter strenger Geheimhaltung trafen - "France Football" hat über die letzten Monate mindestens fünf solcher Zusammenkünfte gezählt.

"Kein Kommentar" von PSG

Sportlich gesehen würde ein Wechsel des Angreifers für PSG Sinn machen. Die Franzosen verlieren im Sommer mit Zlatan Ibrahimovic ihr sportliches Zugpferd - dem Selbstverständnis der Investoren folgend muss diese Lücke mit einem großen Namen gefüllt werden. Und welcher Name wäre größer als Cristiano Ronaldo?
Auf Anfrage von "France Football" wollte sich PSG nicht zum Treffen mit Ronaldo äußern. Angesichts des erneuten Viertelfinal-Aus in der Champions League darf aber für den Sommer mit einer neuerlichen Offensive des französischen Meisters auf dem Transfermarkt gerechnet werden - und zumindest der persönliche Kontakt zu Cristiano Ronaldo scheint ja schon einmal bestens zu sein...
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