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Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Christoph Volk begrüßt Sie zur Partie Iran gegen Nigeria. Anstoß ist in einer halben Stunde, bis dahin erfahren Sie hier wie gewohnt alles Wissenswerte rund um das Spiel, viel Spaß!

WM / Gruppenphase
Ligga Arena / 16.06.2014
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Christoph Volk

Update 16/06/2014 um 22:56 GMT+2 Uhr


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Das war's an dieser Stelle vom Liveticker auf eurosport.yahoo.de! Wir machen eine kurze Pause, ab 23:30 Uhr meldet sich aber mein Kollege Patrick Reichardt. Er hat die Partie Ghana gegen USA für Sie im Gepäck. Christoph Volk bedankt sich für's Reinschauen und wünscht noch einen schönen Abend, Ciao!
Beendet
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Das bisher schwächste Spiel der WM endet verdientermaßen ohne Sieger. Der Underdog aus dem Iran machte mehr aus seinen Möglichkeiten und hielt den Gegner größtenteils vom eigenen Tor fern, präserntierte sich offensiv aber ohne jede Durchschlagskraft. Nigeria blieb deutlich unter seinen Möglichkeiten, stolperte über eine indiskutable Passquote und ließ jegliche spielerische Mittel, um zum Torerfolg zu kommen, vermissen.
90.+2
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Und dann ist Schluss! Der Iran und Nigeria trennen sich 0:0!
90.+1
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Zwei Minuten gibt es oben drauf.
90.
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Odemwingie wühlt sich an der linken Grundlinie durch und flankt an den zweiten Pfosten. Dort springt Ameobi zwar höher als Pooladi, der kann den Kopfball des Nigerianers aber gerade noch zur Ecke abblocken. Die findet erneut den Kopf von Ameobi, der ein zweites Mal an Pooladi scheitert, der kurz vor der Linie klärt.
89.
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Queiroz nimmt noch etwas Zeit von der Uhr. Heydari läuft gemütlich vom Platz und wird durch Masoud ersetzt.
86.
Die exorbitant hohe Fehlpassquote zieht sich bereits wie ein roter Faden durch die ganze Partie, da darf sie auch in der Schlussphase nicht fehlen. Also feiern sich die brasilianischen Fans auf den Rängen einfach selbst. Das haben sie sich in Anbetracht ihrer Geduld mit diesem Spiel auch redlich verdient.
84.
Der Iran steht mit einer Fünferkette am eigenen Strafraum, davor wurde eine weitere Viererkette hochgezogen, der Punkt soll verteidigt werden. Gegen dieses massive Abwehrbollwerk müssten sich die Nigerianer mehr bewegen und schneller spielen.
82.
Odemwingie wird an der Strafraumgrenze angespielt, mit der Brust nimmt er die Kugel mit und hämmert sie dann volley mit links knapp am Kasten vorbei. Doch der Treffer hätte nicht gezählt: Bei der Ballannahme war auch sein Oberarm im Spiel, wieder liegt der Schiedsrichter goldrichtig.
80.
Zehn Minuten sind regulär noch zu spielen, ein Tor liegt nicht mal ansatzweise in der Luft. Vielleicht kann eines der beiden Teams aber noch den Lucky Punch setzen. Der Iran hat auch noch zwei Auswechslungen in der Hinterhand, um frische Kräfte zu bringen. Das soll die Schlussphase nicht künstlich spannend machen, aber ich will die Hoffnung einfach noch nicht aufgeben.
78.
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Erster Wechsel auf Seiten des Irans. Der bemühte, aber glücklose Dejagah geht vom Platz, für ihn ist Alireza neu dabei.
76.
Onazi lässt einen Gegenspieler aussteigen und schließt aus rund 25 Metern ab. Sein Schuss ist aber höchstens eine bessere Rückgabe, die Haghighi problemlos aufheben kann.
75.
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Teymourian kommt gegen Odemwingie zu spät und sieht für wiederholtes Foulspiel die gelbe Karte.
73.
Der Iran scheint mit dem Punkt leben zu können, anders ist diese defensive Grundordnung nicht zu deuten. Bei einem Konter laufen gerade einmal drei Iraner in die gegnerische Hälfte, der Rest bleibt hinten und macht dicht.
71.
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Oshaniwa wird auf dem linken Flügel nicht energisch genug angegriffen, er kann unbehindert flanken. Hosseini verschätzt sich und Sadeqi kommt gegen Ameobi zu spät, der bekommt aber nicht mehr genug Druck hinter den Ball und köpft knapp neben den rechten Pfosten.
69.
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Letzter Wechsel bei den "Super Eagles": Odemwingie kommt für Azeez.
67.
Hajsafi setzt auf links nach und gibt den Ball nicht verloren, im Gegensatz zu Emenike, der einfach stehen bleibt. Die Flanke des Iraners findet Reza, der aus der Drehung abschließt und den Ball auf den Oberrang jagt.
64.
Die Nigerianer sind weiter das bemühtere Team, machen dafür aber auch immer wieder auf. Würde der Iran seine Konter direkter und konzentrierter zu Ende spielen, wäre für ihn hier definitiv etwas drin.
62.
Lange war das Publikum äußerst geduldig, doch den Brasilianern auf den Rängen wird es langsam zu bunt. Erste Pfeifkonzerte sind zu hören, die man ihnen nicht verübeln kann.
60.
Das Fehlpass-Festival geht ungehindert weiter. Gefühlt jeder zweite Ball wird schlampig gespielt und landet direkt im Fuß des Gegners. Da der sich auch nicht besser anstellt, wiederholt sich dieses Spiel fast schon im Sekundentakt.