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Australier Jason Day gewann US PGA-Championships

Sven Busch

Publiziert 17/08/2015 um 07:10 GMT+2 Uhr

Jason Day hat die US PGA-Championships gewonnen. Der Australier benötigte in Kohler/Wisconsin 268 Schläge für die vier Runden auf dem Par-72-Kurs und feierte damit den ersten Sieg in einem Major. Zweiter wurde der Amerikaner Jordan Spieth mit 271 Schlägen. Deutschlands Top-Golfer Martin Kaymer landete mit 278 Schlägen auf Platz zwölf, der Ratinger Marcel Siem beendete das Turnier auf Rang 48

Der Australier Jason Day gewann das erste Major-Turnier seiner Karriere

Fotocredit: AFP

Martin Kaymer (Mettmann) hat bei der US PGA Championship seinen insgesamt dritten Major-Triumph klar verpasst, trotz einer schwachen Schlussrunde aber eine starke Platzierung erreicht. Der 30-Jährige spielte am Sonntag eine 73 und durfte sich beim Premierenerfolg des Australiers Jason Day mit insgesamt 278 Schlägen über den zwölften Rang freuen. Auf dem Kurs in Kohler/Wisconsin hatte der frühere Weltranglistenerste Kaymer 2010 den ersten seiner bislang zwei Major-Triumphe gefeiert.
In diesem Jahr erlebte dort Day seine Premiere. Der 27-Jährige, der es bei den vier Major-Turnieren bislang sechsmal unter die Top-4 geschafft hatte, verteidigte seine Führung dank einer 67er-Runde und setzte sich mit 268 Schlägen vor Jordan Spieth (271) durch. Der US-Amerikaner hatte in diesem Jahr das US Masters und die US Open gewonnen.
Eine enttäuschende letzte Runde spielte derweil der Ratinger Marcel Siem. Der 35-Jährige erreichte das Klubhaus mit 74 Schlägen und beendete das letzte Major der Saison trotz glänzender Ausgangsposition zur Halbzeit mit 287 Schlägen nur auf dem 48. Rang. Alex Cejka (München) hatte nach der ersten Runde verletzt aufgegeben.
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