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Justin Rose wird von Aon geehrt - britischer Golfer ist ein Symbol für Teamgeist und kluge Entscheidungen

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AON

Aon ehrt Justin Rose in einer neuen Dokumentation, die den Weg des britischen Golfers beim Ryder Cup 2023 in Rom, bei dem Europa über die USA triumphierte, nachzeichnet. Roses Ausdauer, Führungsstärke und kluge Entscheidungen während des Wettbewerbs brachten ihm den renommierten Nicklaus-Jacklin Award präsentiert von Aon ein.

Justin Rose

Fotocredit: Getty Images

Golf gilt oft als ausgesprochen individueller Sport, bei dem Spieler nicht nur gegen den Platz und ihre Gegner, sondern auch gegen innere Zweifel antreten. Beim Ryder Cup jedoch verwandelt sich Golf in ein echtes Teamspiel.
Alle zwei Jahre treten die besten Spieler aus den USA und Europa in einem Turnier, das wohl als die ultimative Prüfung für Teamgeist, Strategie und Zusammenhalt im Golfsport gilt, gegeneinander an. Mit sechs Ryder-Cup-Teilnahmen kennt Justin Rose diese Herausforderung wie kaum ein anderer.
2023 lieferte Rose genau dann ab, als es am meisten zählte: Er lochte entscheidende Putts ein, stand seinem Rookie-Teamkollegen Robert MacIntyre mit Rat und Tat zur Seite und war drei Tage lang eine konstante, ruhige Präsenz. Er spielte eine Schlüsselrolle beim Sieg Europas.
Als Anerkennung hat Aon, langjähriger Partner des Ryder Cup, die Dokumentation "Defining Decisions: Justin Rose" veröffentlicht, abrufbar auf dem YouTube-Kanal des Ryder Cup.
Geboren in Südafrika, aber stolz britisch, bewies Rose unter höchstem Druck außergewöhnliche Entscheidungsstärke. Seine unerschütterliche Ruhe verhalf ihm zum Gewinn des Nicklaus-Jacklin Award, benannt nach dem ikonischen Moment 1969, als Jack Nicklaus Tony Jacklin einen Putt schenkte und so ein Unentschieden im Ryder Cup herbeiführte.
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Justin Rose macht einen Selfie

Fotocredit: Getty Images

Heute wird die Auszeichnung an den Spieler verliehen, der Sportsgeist, Widerstandskraft und Führungsstärke am besten verkörpert und sowohl auf als auch neben dem Platz die richtigen Entscheidungen trifft. Rose erfüllte all diese Kriterien zuhauf.
Sein Weg dorthin war jedoch alles andere als einfach. Einst von der britischen Presse als "nächster Tiger Woods" gefeiert, scheiterte Rose zu Beginn seiner Profikarriere und schaffte es nicht einmal, sich für ein Turnier zu qualifizieren. Dazu kam ein persönlicher Schicksalsschlag: der frühe Tod seines Vaters, Trainers und Mentors im Alter von nur 57 Jahren.

Die entscheidende Wahl des Kapitäns

Trotz aller Rückschläge wurde Justin Rose 2013 US-Open-Champion, gewann 2016 als erster Golf-Olympiasieger Gold und war 2018 die Nummer eins der Welt.
Doch eines fehlte ihm: eine prägende Teamleistung wie beim Ryder Cup 2023. Nachdem er 2021 nicht nominiert worden war, als die USA gewannen, holte ihn Europas Kapitän Luke Donald zurück. Eine Entscheidung, die sich auszahlte.
Er bereute diese Wahl nicht. "Wenn man den Ryder Cup gewinnen will, braucht man Erfahrung", erklärte Donald. Er setzte auf den 43-jährigen Rose als Führungspersönlichkeit in einer jüngeren Mannschaft. Einer dieser jüngeren Spieler, Robert MacIntyre, sagte: "Justin hat mich mental in die beste Verfassung gebracht. Dank ihm habe ich mit Selbstvertrauen gespielt."
"Von dem Moment an, als Luke mich ausgewählt hat, hatte jede Trainingseinheit, jede Handlung nur ein Ziel: den Ryder Cup", erinnert sich Rose in der Dokumentation. Als das Turnier begann, war er mehr als bereit.
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Justin Rose

Fotocredit: Getty Images

Während des Wettbewerbs trat Rose gemeinsam mit MacIntyre im Foursomes-Format (Spieler schlagen abwechselnd denselben Ball) gegen die US-Amerikaner Wyndham Clark und Max Homa an. Auf dem 18. Loch stand das Match auf Messers Schneide. Rose versenkte schließlich einen entscheidenden Putt, der das Unentschieden sicherte und die ungeschlagene Bilanz Europas an diesem Tag aufrechterhielt. Ein Schlüsselmoment sowohl für ihn als auch für das Turnier.
Kate Rose, seine Frau, gestand: "Ich habe mir gesagt, wenn der Ball nicht reingeht, betrete ich nie wieder einen Golfplatz!"
Tony Jacklin erinnerte sich an den legendären Moment von 1969, der den Award inspirierte: "Das letzte Loch, alle Teamkollegen sitzen nah am Grün und sehen zu. Das ist wahrer Druck …"

Teamplayer Rose: "Der ist für euch!"

Stille herrschte am 18. Loch, als Rose den Putt ansetzte. Er schaffte es. Der Ball rollte perfekt und fiel ins Loch. Sofort drehte er sich zu seinen Teamkollegen und rief: "Der ist für euch!"
Anstatt seinen Erfolg allein zu feiern, widmete Rose den Moment seiner Mannschaft. "Es gibt nichts Schöneres, als Erfolge im Team zu genießen", sagte er später.
Sowohl dieser Putt als auch seine Haltung während des gesamten Ryder Cup brachten ihm den Nicklaus-Jacklin Award ein. "Wenn man Justin auszeichnet, dann nicht nur für sein Spiel, sondern auch für seine Ausstrahlung, sobald er einen Raum betritt", erinnerte sich Jacklin.
Kapitän Luke Donald nannte es einen "magischen Moment" und ist überzeugt: "Justin Rose hat den Nicklaus-Jacklin Award mehr verdient als jeder andere."
Rose selbst würdigte die Bedeutung des Preises: "Wir alle kennen die Geschichte von Nicklaus und Jacklin. Aber je mehr Zeit vergeht, desto wichtiger wird es, diese Geschichte zu verstehen. Diese Auszeichnung hält die Legende lebendig."
Er ergänzte: "Diese Trophäe steht für Teamgeist, für Integrität im Wettbewerb und dafür, die beste Version seiner selbst zu sein und dabei gleichzeitig hart zu kämpfen." Eine perfekte Definition des Nicklaus-Jacklin Award.
Erfahren Sie hier mehr über den Nicklaus-Jacklin Award präsentiert von Aon.
Sehen Sie sich hier die Justin-Rose-Dokumentation an.

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