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EHF-Cup: Die Füchse Berlin un der SC Magedeburg erreichen das Final Four

VonSID

Update 29/04/2017 um 23:12 GMT+2 Uhr

Die Handball-Bundesligisten Füchse Berlin und SC Magdeburg haben das Final Four des EHF-Cups erreicht. Berlin, Titelträger von 2015, gewann das Viertelfinal-Rückspiel gegen den ungarischen Vertreter Tatabánya KC mit 28:22 (14:13). Schon das Hinspiel bei den Magyaren hatten die Füchse mit 30:25 für sich entschieden.

Fäth ist bester Werfer gegen Tatabánya

Fotocredit: SID

Bester Werfer der Berliner vor 4828 Zuschauern war Nationalspieler Steffen Fäth mit sechs Treffern. "Wir sind da, wo wir wollten, das Ziel ist erreicht", sagte Trainer Velimir Petkovic: "Jetzt habe ich ein neues Ziel verkündet. Jeder weiß, wie dieses heißt: Wir wollen den Europapokal gewinnen."
Der dreimalige Cup-Gewinner Magdeburg setzte sich dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit gegen Helvetia Anaitasuna aus Spanien 35:32 (15:18) durch. Im ersten Aufeinandertreffen hatte der SCM bei den Iberern 34:27 gesiegt.
Durch die Erfolge von Berlin und Magdeburg blieb die Chance auf ein rein deutsches Endrundenturnier bestehen. Denn am Samstag ist noch MT Melsungen in heimischer Halle gegen St. Raphael Handball/Frankreich im Einsatz, das Hinspiel hatten die Hessen allerdings 26:30 verloren.
Titelverteidiger Frisch Auf Göppingen ist als Gastgeber für das Final Four am 20./21. Mai gesetzt.
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