Moto GP: Johann Zarco mit Rückwärtssalto bei spektakulärem Unfall

Moto-GP-Pilot Johann Zarco kam beim Großen Preis von Valencia zu einer eher schmerzhaften Akrobatikeinlage. Fluchend rannte der Franzose nach einem Unfall durch die Auslaufzone der Rennstrecke, als der Spanier Iker Lecuona mit seinem Bike von hinten angerauscht kam, die Kontrolle verlor und den 29-Jährige geradewegs abräumte. Nach dem Rennen äußerte er sich über seinen Gesundheitszustand.

Johann Zarco

Fotocredit: Imago

Zarco verlor an Halt und legte einen unfreiwilligen Rückwärtssalto hin. Schlimme Verletzungen trug er nicht davon. Zarco konnte unmittelbar nach dem Unfall wieder aufstehen.
Der Franzose prallte mit dem Kopf auf den Asphalt, der Helm rettete ihn jedoch vor schlimmen Verletzungen. Der 29-Jährige blieb einen Moment auf dem Boden in der Auslaufzone der Rennstrecke in Valencia liegen und begann dann erneut zu fluchen.

Zarco: "War ein krasser Schock"

Während der Rückwärtssalto normalerweise Zarcos Jubelpose darstellt, hatte der Moto-GP-Pilot nun eher unfreiwillig eine Showeinlage gezeigt. Nach dem Rennen erklärte ein sichtlich wütender Zarco die Situation. "Als ich zu meinem Bike zurückgegangen bin, ist eine KTM in mich hineingeschlittert und hat mich umgehauen."
Der Pilot weiter: "Das war ein krasser Schock und ich hatte sofort ein seltsames Gefühl am linken Knöchel. Es ist nichts gebrochen, aber ich muss am Montag noch einmal zur Untersuchung."
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