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"Auch wenn ich einen ordentlichen Vorsprung habe, ist nichts selbstverständlich. Ich will das Wochenende angehen wie immer, und dann werden wir sehen, was an der Zielflagge passiert", sagte der frühere Moto3-Champion Joan Mir (2017).
Seit dem Start der MotoGP 2002 ging der Titel immer an Honda (10), Yamaha (7) oder Ducati (1). Bislang letzter Suzuki-Weltmeister in der Königsklasse war der US-Amerikaner Kenny Roberts jr. im Jahr 2000 in der Vorgängerklasse (500 ccm).
Mir, der am vergangenen Wochenende beim ersten Rennen in Valencia seinen Premierensieg in der MotoGP geholt hatte, ist durch, wenn er auf dem Podium steht. Gewinnen Rins oder Quartararo nicht, reicht ihm schon Platz sechs. Es gibt allerdings noch zahlreiche weitere Konstellationen.
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(SID)
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