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Die Mannschaft aus Europa triumphiert erneut in New York

Grand Prix

Publiziert 30/04/2019 um 12:53 GMT+2 Uhr

Einmal mehr hat das Team Europa beim Riders Masters Cup in New York seine Dominanz bewiesen und sich als bessere Mannschaft gezeigt.  Philippe Guerdat's Auswahl setzte sich in einem spannenden Kräftemessen gegen das US-Team von Robert Ridland durch und holte zum vierten Mal in Folge den Sieg.

Die Mannschaft aus Europa triumphiert erneut in New York

Fotocredit: Eurosport

Die Longines Masters in New York waren an diesem Wochenende Schauplatz der vierten Auflage des Riders Masters Cup, der im Rahmen des Longines Masters ausgetragen wird. Dabei konnte sich die Mannschaft aus Europa beim vierten Wettstreit der Kontinente erneut souverän den Sieg sichern. Bereits zuvor unschlagbar, präsentierten sich die europäischen Springreiter in diesem Schauspiel mit großem Abstand dominant. 
Philippe Guerdat hat alles richtig gemacht. Er entschied erst kurz vor der Reise nach New York, welche Reiter und Pferde zur europäischen Auswahl für den Riders Masters Cup gehören und berücksichtigte bei seiner Entscheidung die Verfassung der Pferde. Seine fünf Starter – das Team Europa – glänzten mit exzellenten Leistungen und konnten sich souverän gegen die fünf US-amerikanischen Reiter behaupten, die Robert Ridland in den Parcours des Nassau Veteran Memorial Coliseum von New York geschickt hatte.
Angetreten im Duell Reiter gegen Reiter, konnte unter anderem Pius Schwizer mit seinem Neuzugang Ulane Belmanière glänzen. Das Paar trat in New York erst bei seinem dritten Turnier an und erstmals auf Fünf-Stern-Niveau. Die mutige Entscheidung von Philippe Guerdat dieses Paar beim Riders Masters Cup an den Start zu bringen, wurde belohnt. Das Paar blieb in Runde zwei ohne Fehl und Tadel, holte die volle Punktzahl von 20 Punkten und trug damit maßgeblich zum Sieg von Team Europa bei. 
Wie Pius Schwizer mit seinen beiden Pferden Cortney Cox und Ulane Belmanière gelang es auch Edward Levy (Israel) mit Pferd Rebeca LS und Starlet de la Roque sowie Darragh Kenny (Irland) mit Sweet Tricia in beiden Runden gegen die zugewiesenen us-amerikanischen Duell-Partner in beiden Runden zu triumphieren.  Da fiel es nicht so schwer ins Gewicht, dass der Niederländer Harrie Smolders mit seinem 12-jährigen Wallach Cas in Runde eins seinem Gegener aus Nordamerika unterlegen war. Obwohl der Belgier Olivier Phillipaerts in beiden Runden seinem Duell-Partner unterlegen war, ging das Team Europa mit 130:90 Punkten als klarer Sieger aus diesem Wettstreit der Kontinente hervor. 
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