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Hallo und herzlich willkommen zur 4. Etappe des Giro d'Italia. Das dreitägige Abenteuer in Israel und der erste Ruhetag liegen bereits hinter dem Fahrerfeld, heute geht es auf Sizilien weiter. Von Catania geht es über 202 Kilometer nach Caltagirone. Vor dem Ruhetag schlug Elia Viviani (Quick-Step) am Sonntag in der israelischen Hafenstadt Eilat zu – sein zweiter Tagessieg bei diesem noch jungen Giro. Der Rückblick:

Giro d'Italia
4. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 08.05.2018
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Daniel Brickwedde

Update 08/05/2018 um 18:07 GMT+2 Uhr


18:07
Mehr Informationen zur Etappe und zum Radsport im Allgemeinen auf:
18:06
Damit verabschiede ich mich bei Euch. Vielen Dank für Euer Interesse. Morgen geht es hier weiter mit der 5. Etappe des Giro d'Italia. Bis dahin.
18:00
Erwähnenswert: Chris Froome hat bei dieser Ankunft 23 Sekunden gegenüber Tagessieger Tim Wellens eingebüßt.
17:57
In der Gesamtwertung gibt es auch einige Verschiebungen. Rohan Dennis (BMC) bleibt in Rosa mit einer Sekunde vor Tom Dumoulin (Sunweb), es folgen Simon Yates (Mitchelton, +0:17), Tim Wellens (Lotto Fix All, +0:19) und Pelle Bilbao (Astana, +0:25). Maximilian Schachmann wird auf Position sechs geführt (+0:28). Offenbar war er doch nicht der gestürzte Fahrer.
17:54
Das Tagesergebnis: 1. Wellens (Lotto Fix All), 2. Woods (EF Education First), 3. Battaglin (LottoNL), 4. Yates (Mitchelton), 5. Formolo (Bora-hansgrohe), 6. Kreuziger (Mitchelton), 7. Konrad (Bora-hansgrohe).
17:49
Einige Lücken sind im Anstieg aufgegangen. Wird es Zeitabstände geben?
17:48
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... aber Tim Wellens zieht es durch und gewinnt die Etappe!
17:47
In der Steigung läuft jedoch vieles wieder zusammen, der Weg zieht sich ...
17:46
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Letzter Kilometer. Vier Fahrer haben sich leict abgesetzt, Tim Wellens dabei.
17:45
Zwei Kilometer vor dem Ziel geht es wieder leicht bergab, gleich geht es 13 Prozent berghoch. Das Tempo ist hoch, die Lücken gehen auf. Tim Wellens hält sich gut mit seinen Teamkollegen.
17:44
Conti ist eingeholt. Mitchelton-Scott und Lotto Fix All forcieren das Tempo. Drei Kilometer vor dem Ziel steigt das Profil wieder an. Die Straße ist eng und verwinkelt, ein weiterer Sturz, offenbar Maximilian Schachmann.
17:42
Mitchelton-Scott übernimmt die Verfolgung von Conti, der nur noch wenige Sekunden vor dem Feld liegt. Vier Kilometer sind es noch, gleich kommt die kurze Welle.
17:40
Und damit befindet sich nur noch rund 60 Fahrer unmittelbar in der Verfolgung von Conti. Möglicherweise ist da auch der eine oder andere Klassementfahrer zurückgefallen.
17:40
Und in einer engen Passage kommt es im vorderen Drittel des Feldes zu einem kleinen Stau. Einige Fahrer kommen durch, andere müssen vom Rad. Das ist das Tückische an diesen engen Straßen. 12 Sekunden noch für Conti, sechs Kilometer vor dem Ziel.
17:38
Adam Hansen mit der Tempoarbeit von Lotto Fix All. Andere Teams kommen ebenfalls nach vorne, darunter Bahrain-Merida und Bora-hansgrohe. Es geht auch darum, die Klassementfahrer sicher durch das Finale zu führen.
17:35
Lotto Fix All und Sunweb übernehmen die Nachführarbeit. 8,2 Kilometer vor dem Ziel verteidigt Conti seinen Vorsprung von 24 Sekunden. Die schweren Passagen dieses Finals liegen jedoch noch vor dem Spitzenreiter.
17:34
Valerio Conti setzt sich nun ab. Der Italiener fährt mit dem großen Kettenblatt den Weg hinauf zum Zielort. 20 Sekunden soll sein Vorsprung betragen.
17:32
Edoardo Zardini (Wilier Triestina) greift mit Valerio Conti (Team UAE) am Hinterrad an. Elia Viviani (Quick-Step) lässt sich derweil zurückfallen – das ist keine Ankunft für den Sprinter. Zehn Kilometer bleiben bis zum Ziel.
17:29
Das Feld zeigt sich noch einmal kompakt, es ist Ruhe vor dem Finale eingezogen. Die Teams bauen sich um ihre Leader auf. Es ist angerichtet für eine spannende Ankunft in Caltagirone.
17:24
José Gonçalves (Katusha-Alpecin), Gesamtdritter, ist wegen eines Defekts zurückgefallen. Und so richtig rund läuft auch seine Ersatzmaschine nicht. Entsprechend unzufrieden zeigt sich der Portugiese, während ein Mechaniker aus dem Auto versucht, sein Rad einzustellen. Tony Martin ist bei ihm.