So lief die 14. Etappe des Giro d'Italia: Asgreen feiert Ausreißer-Coup in Slowenien - Del Toro behält Rosa Trikot

Giro d'Italia
14. Etappe | Flachetappe | Herren | 24.05.2025
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Bernal, Roglic und Ayuso verlieren mit einem Rückstand von 1:04 Minuten über 45 Sekunden auf diese Gruppe damit ändert sich in der Gesamtwertung einiges. Eines ist klar Del Toro bleibt in in Rosa und baut seinen Vorsprung aus. Damit darf ich mich von der heutigen Etappe verabschieden. Alle weiteren Infos zu diesem spannenden Finale lesen sie auf Eurosport.de oder radsport-new.com.
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Die Plätze vier und fünf gehen an Orluis Aular (Movistar) und Stefano Oldani (Cofidis). 16 Fahrer mit Gee, Pidcock, Carapaz, Yates und Del Toro fahren mit einem Abstand von 16 Sekunden auf den Tagessieger über die Ziellinie.
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Asgreen gewinnt die 14. Etappe des Giro d'Italia 2025. Er rettet knapp zehn Sekunden in das Ziel. Im Sprint dahinter setzte sich Groves gegen Kooij durch und wird damit vor dem Niederländer Zweiter. Was alles in der Gesamtwertung passiert werden wir gleich noch auflösen.
1 km
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Ein Kilometer vor dem Ziel hat Asgreen immer noch über zehn Sekunden Vorsprung. Es sollte für ihn wirklich mit dem ersten Giro-Etappensieg klappen.
3 km
S. Yates selbst macht jetzt für Kooij die Tempoarbeit. Nur noch drei Kilometer sind es für Asgreen. Kann es für den Dänen reichen?
5 km
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Asgreen gewinnt auch diese Bergwertung. Das ist für ihn aber nebensächlich. Er will den Etappensieg holen und es ist noch im Bereich des Möglichen. Die letzten sechs Kilometer stehen an. In der zweiten Verfolgergruppe versucht das Team Red Bull - Bora - Hansgrohe alles, den Anschluss an die erste Verfolgergruppe wieder herzustellen. Asgreen hat sich unterdessen von seinen Fluchtgefährten abgesetzt. Er ist hier klar der Stärkste.
8 km
Die Spitzengruppe fährt in den letzten Berg hinein. Noch einmal geht es hoch zum Saver. Es bleiben aber nur noch 15 Sekunden auf die Verfolgergruppe um Van Aert, Kooij, Groves und Del Toro.
10 km
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Groves und Kooij sind auch in der ersten Verfolgergruppe mit dabei und werden sich den Sieg womöglich untereinander ausmachen, außer es schafft das Spitzentrio durchzukommen. Es sind nur noch zehn Kilometer bis zur Ziellinie.
13 km
Die Spitzengruppe erreicht mit einem Vorsprung von 30 Sekunden vor der Verfolgergruppe die Glocke bei der Zielpassage. Die Roglic-Gruppe hat einen weiteren Abstand von ca. 30-40 Sekunden.
15 km
Ein richtiges Tohuwabohu, das wir hier gesehen haben. Wir müssen erst mal darauf schauen, wer im Peloton bzw. in der Verfolgergruppe noch mit dabei ist. Das Maglia Rosa von Isaac Del Toro (UAE - Emirates - XRG) ist mit dabei und wir sehen von den Klassementfahrern nur noch Simon Yates (Visma - Lease a Bike), Richard Carapaz (EF Education - EasyPost), Derek Gee (Israel - Premier Tech) und Tom Pidcock (Q36.5) vorne. Wo sich der Rest befindet, ist unklar.
In einer hinteren Gruppe befinden sich Roglic, Egan Bernal (Ineos Grenadiers) und Juan Ayuso (UAE - Emirates - XRG), Antonio Tiberi (Bahrain - Victorious) hat noch mehr Rückstand.
Die Bergwertung gewann übrigens Asgreen vor Maestri und Marcellusi.
18 km
Das Peloton hat sich damit völlig geteilt und der vorderste Teil, in dem Visma - Lease a Bike und einige andere Fahrer dabei sind, ist sehr klein geworden. Es dürften wohl nur noch 20 - 30 Fahrer sein. Ciccone setzt sich wieder auf das Rad und seine Teamkollegen versuchen ihm zu helfen. Er verliert zumindest viel Zeit, aber kann vielleicht die Rundfahrt fortsetzen.
22 km
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Am Kopfsteinpflaster hat es gekracht. Das Peloton muss völlig abbremsen und einige Fahrer liegen am Boden. Mit darin verwickelt ist auch Pedersen. Weiters sind unter anderem Ben Turner (Ineos Grenadiers), Matthias Vacek (Lidl - Trek), Giulio Ciccone (Lidl - Trek) und Pello Bilbao (Bahrain - Victorious) verwickelt. Für Ciccone sieht es leider gar nicht gut aus.
23 km
Zwei Anstiege stehen noch an. Der Saver wird in Bälde zum ersten Mal befahren. 700 Meter mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,7 % warten auf die Fahrer. Der letzte Teil weist beinahe 10 % auf.
26 km
Der Regen ist wieder zurückgekehrt und die Straßen rund um die zweigeteilte Stadt Gorizia/Nova Gorica sind nass. Das könnte den Ausreißern entgegenkommen, die wieder einen Abstand von einer Minute auf das Feld haben. In Kürze fahren sie dann auf die Zielrunde ein, die anderthalbmal absolviert wird.
30 km
Antonio Tiberi (Bahrain - Victorious) teilt aus. Er schlägt unabsichtlich Dylan Van Baarle (Visma - Lease a Bike) ins Gesicht, als er seine Regenjacke an den Straßenrand werfen wollte. Der Niederländer beschwert sich, aber zum Glück ist nicht mehr passiert. Eine kuriose Situation.
33 km
Ineos Grenadiers und Red Bull - Bora - hansgrohe haben jetzt die Tempoarbeit im Feld übernommen. Der Abstand zur Spitzengruppe schmilzt damit weiter und beträgt aktuell nur noch 40 Sekunden. Die Fahrer haben übrigen wieder italienischen Boden erreicht.
38 km
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Davy ist der erste Fahrer, der das Tempo von Asgreen nicht mehr halten kann. Der Franzose fällt zurück und muss sich damit abfinden, dass er bald vom heranfahrenden Feld eingeholt wird. Das übrig gebliebene Spitzentrio hat die Bergwertung erreicht. Asgreen gewinnt hier ohne einen Sprint vor Maestri und Marcellusi. Drei, zwei bzw. ein Zähler gibt es für die Ausreißer.
42 km
Asgreen schlägt in dieser Steigung ein richtig hohes Tempo an. Die beiden Italiener Maestri und Marcellusi haben da schon fast Probleme, fahren aber noch mit dem Dänen mit. Davy sieht auch stark aus. Mit aktuell 1:30 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld wird das aber zu wenig sein.
45 km
Die slowenische Grenze wurde gerade eben passiert und damit beginnt auch in Kürze der längste Anstieg des heutigen Tages. Der Goniace (4. Kat) mit einer Länge von 3,5 Kilometer und 5 % Steigung im Schnitt steht an.
48 km
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In einer kleine Ortschaft hat es eine Sturz gegeben. Zum Glück sind nur zwei Fahrer darin verwickelt und beide können das Rennen wieder aufnehmen. Luca Covili (VF Group - Bardiani CSF - Faizané) und ein weitere Fahrer gingen zu Boden.