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Vorhang auf zum 3. Akt des Dramas Paris-Nizza 2020. Denn genau das ist das Rennen bisher gewesen: Dramatisch. Auf den ersten beiden Etappen wurde das Feld jeweils im Finale Stück für Stück zerlegt. Ob das heute auch wieder der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Es soll zumindest erneut böigen Wind und Regen geben. Wahrlich kein Zuckerschlecken, diese Fernfahrt.

Paris - Nizza
3. Etappe | Herren | 10.03.2020
Beendet
Châlette-sur-LoingLa Châtre
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Guido Scholl

Update 10/03/2020 um 17:21 GMT+1 Uhr


17:19
In der Gesamtwertung liegt weiter Schachmann vor Nizzolo und Stuyven. MAds Würzt Schmidt und Sergio Higuita folgen auf den Rängen 4 und 5. Ich sage tschüs für heute. Bis morgen zum Zeitfahren! Hier gibt es alles weitere zum Rennen:
17:17
Bennett rollt ins Ziel, er stützt den Arm aber auf dem Oberschenkel ab. Das sieht nicht gut aus. Vom Sturz wurden auch Degenkolb und Ewan aufgehalten.
17:16
Korrektur: Andrea Pasqualon war Dritter, nicht Viviani.
17:15
Hugo Hofstetter (Israel Startup Nation) war aus dem Pedal gerutscht, daher entstand eine Welle, der unter anderem Bennett zum Opfer fiel.
17:14
Bennett gehörte zu den Sturzopfern, er hält sich die Hand. Hoffentlich ist die nicht gebrochen. Aber der Ire sitzt nun schon eine ganze Weile auf der Straße.
17:13
Garcia gewinnt vor Sagan, Viviani und Bol.
17:13
Noch ein Sturz.
17:13
Cees Bol ebenfalls, Matthews lanciert ihn.
17:12
Viviani, Nizzolo und Sagan sind dort.
17:12
Weiter Deceuninck Quick Step am Drücker.
17:12
Sie sind auf den letzten Kilometer...
17:11
Jetzt kommt Schachmann weiter nach vorn. Deceuninck macht die Pace.
17:11
Die letzten 2000 Meter...
17:10
In der ersten Gruppe sind doch nur etwa 55 Mann.
17:10
2500 Meter bis zum Ziel. Sie sind also in der sturzneutralen Zone.
17:10
Max Schachmann fährt eher in der Mitte der noch 70 FMann umfassenden ersten Gruppe.
17:09
Nico Denz drückt vorne auf die Tube.
17:08
Noch 4000 Meter.
17:08
Weltmeister Pedersen hat seine Arbeit erledigt und lässt sich zurückfallen.
17:08
Sagan hat vor dem Start heute wohl tiefgestapelt. Denn er scheint top drauf zu sein, trotz der Länge der Etappe.