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Ein wunderschönes Bonjour zur 4. Etappe der 108. Austragung der Tour de France. 150,4 Kilometer von Redon nach Fougères warten ab 13:25 auf das Peloton. Der finale Tag in der Bretagne ist richtig flach und das Profil ist für die Sprinter gemacht.

Tour de France
4. Etappe | Flachetappe | Herren | 29.06.2021
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Peter Maurer

Update 29/06/2021 um 17:12 GMT+2 Uhr


17:10
"Ich weiß nicht was ich sagen soll. Schon hier zu sein war ein Erfolg. Eigentlich habe ich nie gedacht zu diesem Rennen nochmals zurückzukehren". Mit den Worten von Sieger Mark Cavendish verabschiede ich mich für diesen Tag. Bis morgen!
17:09
140 der 150 Kilometer dieser Etappe waren wirklich zum Vergessen, aber wer die letzten zehn davon nicht gesehen hat, der sollte das Nachholen. Mathieu van der Poel verteidigt sein Gelbes Trikot, könnte sogar einige Sekunden noch für das Zeitfahren herausgeholt haben.
17:09
Matthews war Vierter, dann Sagan, Bol, Laporte, Pedersen, Boy van Poppel und Greipel
17:08
Bouhanni wurde Tageszweiter, Philipsen müsste Dritter geworden sein vor Sagan
17:07
Durch welches Tal musste der Brite in den letzten Jahren gehen. Und ausgerechnet in Fougères, wo er vor 6 Jahren gewann gewinnt er wieder.
17:07
Was für eine Rückkehr zur Tour. Er kann es selbst nicht fassen.
17:06
Das ganze Team von Deceuninck herzt Cavendish. Und Tränen bei der Manx-Missile.
17:06
Aber wie bitter war das für Van Moer. 150 Meter haben gefehlt.
17:06
Etappensieg für den Briten. Nummer 31 in der Karriere. Unglaublich.
17:05
Dafür erleben wir ein weiteres Highlight. Cavendish gewinnt.
17:05
Nein, es reicht nicht. 150 Meter fehlen Van Moer.
17:05
300 Meter
17:05
600 Meter noch. Das wird megaknapp.
17:04
Alaphilippe sorgt für das Tempo im Feld. Deceuninck will es wissen, aber Van Moer hält eisern dagegen.
17:03
Jetzt sehen sie ihn wieder. Nach einer Flucht von 140 Kilometern ist Van Moer noch immer vorne und rettet wohl zehn Sekunden in den letzten Kilometer.
17:03
Es geht nochmals leicht bergauf, Sekunde um Sekunde vom Vorsprung schmilzt.
17:03
Zwei Kilometer, 22 Sekunden. Unglaublich wie sich der Belgier wehrt.
17:02
Gleich wird wieder van der Poel den Turbo zünden im Leadout für Merlier.
17:01
Noch drei Kilometer und 30 Sekunden. Das sollte Van Moer doch reichen. Nur nicht fehlleiten lassen.
17:01
Was für ein Tag für das Feld. Da sind sie sich am Kilometer 0 schon nicht einig und dann im Finale auch nicht. Und wieder werden die Sprinter durch die Finger schauen.