Tour de Suisse, 6. Etappe im Ticker: Jordi Meeus nutzt die Chance der Sprintspezialisten und gewinnt in Neuhausen am Rheinfall
Tour de Suisse
6. Etappe | Herren | 20.06.2025
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ChurNeuhausen am Rheinfall
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VonKevin Kempf
Update 21/06/2025 um 13:38 GMT+2 Uhr
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Damit verabschiede ich mich für heute. Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Liveticker. Morgen geht es an dieser Stelle mit der 7. Etappe weiter!
Ich wünsche ihnen einen guten Abend. Hoffentlich bis Samstag!
Auch bei den Sondertrikots ändert sich nichts. Almeida bleibt im Punkteklassement vorn. Vauquelin ist der beste Nachwuchsfahrer und Aleksandr Vlasov behauptete das Bergtrikot.
An der Spitze des Klassements ändert sich nichts. Vauquelin bleibt 29 Sekunden vor Julian Alaphilippe (Tudor_ und derer 39 vor Joao Almeida (UAE - Emirates - XRG). Lennard Kämna (Lidl - Trek) geht als Fünfter ins Wochenende.
1. Meeus
2. Ballerini
3. Askey
4. Mihkels
5. Burrati
6. van Poppel
7. Bittner
8. Lapeira
9. Mayrhofer
10. Oldani
Uhlig und De Lie spielten keine Rolle.
2. Ballerini
3. Askey
4. Mihkels
5. Burrati
6. van Poppel
7. Bittner
8. Lapeira
9. Mayrhofer
10. Oldani
Uhlig und De Lie spielten keine Rolle.
0
Keine Mannschaft kann sich organisieren. De Lie findet noch einen Helfer, aber aus dem Hintergrund schießen van Poppel und Meeus vorbei. Der Belgier übernimmt 150 Meter vor dem Ziel - und vollendet problemlos!
1
Es geht auf den letzten Kilometer und das Feld holt die Drei ein! Tudor schloss die letzten Meter, vermutlich für Mayrhofer.
3
Mit noch drei zu fahrenden Kilometern kommen sich die beiden Gruppen nun doch sehr nah; acht Sekunden trennen sie.
5
Eingangs der letzten 5 Kilometer liegt das Peloton 16 Sekunden hinten.
De Lie hat noch drei Mann vor sich, die Helfer der anderen Sprinter scheinen aufgebraucht zu sein. Tiesj Benoot (Visma - Lease a Bike) sitzt plötzlich am Boden, kann aber wohl weitermachen.
De Lie hat noch drei Mann vor sich, die Helfer der anderen Sprinter scheinen aufgebraucht zu sein. Tiesj Benoot (Visma - Lease a Bike) sitzt plötzlich am Boden, kann aber wohl weitermachen.
8
Das Trio fährt der Meute wieder etwas davon. Sein Vorsprung beträgt 8 Kilometer vor dem Ziel 22 Sekunden. Der Lotto-Zug ist etwas auseinandergefallen, ohne dass er wirklich im Wind gestanden hätte.
10
Es geht auf die letzten 10 Kilometer und das Trio verteidigt 18 Sekunden seines Vorsprungs.
13
Noch 13 Kilometer und die drei Ausreißer liegen 25 Sekunden vorn. Das Feld kann Küng, Schmid und Sweeny inzwischen sehen und den Moment des Einholens mehr oder weniger abpassen.
16
Ein Red-Bull-Fahrer, Marc Hirschi für Tudor und Jimmy Janssens für Alpecin - Deceuninck bestimmtn nun das Tempo, dahinter sitzt die gesamte Lotto-Mannschaft inklusive De Lie parat. Die Ausreißer liegen noch 30 Sekunden vorn.
20
Welche Sprinter haben wir noch nicht genannt? Das sind nicht viele. Madis Mihkels (EF Education - EasyPost) sollte noch erwähnt werden. Lewis Askey (Groupama - FDJ) mischt sich gern in Sprints ein. Ineos Grenadiers hat mit Ben Swift einen relativ schnellen Mann dabei, Vincenzo Albanese (EF Education - EasyPost) war schon erfolgreich. Bahrain Victorious hat mit Nicolo Buratti einen jungen Sprinter im Aufgebot und Paul Lapeira (Decathlon - AG2R) ist ebenfalls flink. Zu guter letzt sollte noch Davide Ballerini (XDS - Astana) Erwähnung finden.
25
Noch 25 Kilometer für die Drei, die nun 50 Sekunden vor dem Feld liegen. Man darf sich langsam aber sicher auf den Massensprint einstellen.
31
31 Kilometer vor dem Ziel sinkt der Vorsprung von Küng, Schmid und Sweeny erstmals unter die Minute.
33
Die Ausreißer befinden sich im Tissot-Kilometer, der heute aber keine Rolle spielt. Außer jemand im Trio benötigt noch dringend eine neue Uhr. 33 Kilometer vor dem Ziel ist der Bonus der Drei etwas gesunken. Er beträgt noch 1:18 Minuten, nachdem vor allem ein Alpecin-Fahrer jetzt viel Arbeit verrichtet.
40
Es geht auf die letzten 40 Kilometer und das Trio hat weitere drei Sekunden gewonnen, obwohl hinten schnell gefahren wird. Sollte Küng mit seiner Behauptung recht behalten? Aber noch ist der Weg weit und im Feld sitzen noch frische Fahrer, während vor gerade einer ausgeschert ist.
45
Grégoire hat genug! 46 Kilometer vor dem Ziel geht es bergauf zu schnell für ihn. Er hatte gestern schon einen schlechten Tag, nachdem es zuvor fantastisch für ihn lief. Das Peloton liegt 1:25 Minuten hinten.
47
In der Schweiz gewinnen die beiden Schweizer und ihre zwei Begleiter wieder Zeit. Mit noch 47 zu fahrenden Kilometern liegen sie 1:30 Minuten vor dem Feld.
Auch in Italien wurde heute Rennen gefahren. Der Silbermedaillengewinner der U23-Cross-EM, Filippo Agostinacchio (Biesse – Carrera – Premac), hat beim Baby Giro für den ersten italienischen Tagessieg gesorgt.
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