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Auch 2016 bleiben die Cyclassics in Hamburg das einzige World-Tour Rennen auf deutschem Boden. Ein neuer Sponsor ziert erstmals die Schriftzüge der Veranstaltung: Das Hamburger Unternehmen EuroEyes übernimmt für Vattenfall. Ansonsten ändert sich nicht viel bei der 20. Austragung des Rennens.

Cyclassics Hamburg
Herren | 21.08.2016
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Sebastian Lindner

Update 21/08/2016 um 16:52 GMT+2 Uhr


16:46
Das war's aus Hamburg von den diesjährigen Cyclassics. Aber die 2. Etappe der Vuelta ist noch in vollem Gange und live nachzulesen hier:
16:41
Fünfter ist van Poppel, Sechster Kristoff. Die Top 10 Groenewegen, Renshaw, Enger und Trentin voll. Greipel wird 11.
16:39
Dahinter war es ganz knapp, aber Ewan müsste Zweiter sein! Dann Degenkolb, dann Nizzolo.
16:39
Bouhanni kommt, Caleb Ewan am Hinterrad. Aber der kommt nicht mehr vorbei! Bouhanni gewinnt!
16:38
Dann Sturz im Feld, der alles durcheinander bringt. Nizzolo ist vorne, doch das ist zu früh, noch 300 Meter.
16:37
De Marchi geht nochmal, der gibt immer noch nciht auf!
16:36
217 Kilometer waren die Ausreißer an der Spitze - und einen vor dem Ziel werden sie eingeholt! Ist das bitter!
16:36
Jetzt sind sie in Sichtweite. Es wird nicht reichen.
16:35
Jetzt geht es dem Ende entgegen, 15 Sekunden nur noch bei zwei Kilometer.
16:34
Orica und Tinkoff sind auch vorne dabei. Jeder mischt da mit, aber es fehlt die richtige Organisation.
16:33
30 Sekunden bei vier Kilometer. Das wird ein ganz knappes Ding!
16:32
Wieder ein Kilometer weniger, und es sind immer noch 35 Sekunden!
16:31
40 Sekunden bei sechs Kilometer - das wird nicht viel weniger. Reicht das hier doch noch für das Quartett?
16:30
Auch Lotto-NL macht jetzt mit Tempo. Die fahren für Groenewegen.
16:29
Geschke führt das Feld jetzt an. Degenkolb muss sich gut fühlen, wenn seine Leute jetzt noch voll reinhalten.
16:28
50 Sekunden sind es jetzt noch, acht Kilometer vor dem Ziel.
16:27
Costa war den Favoriten wohl zu heiß als Ausreißer, er ist wieder eingeholt und damit auch Gallopin.
16:25
15 Sekunden haben Costa und Gallopin vor dem Feld, bis zur Spitze ist es aber immer noch eine Minute. Und es sind nur noch zehn Kilometer.
16:24
Es ist Tony Gallopin. Und damit ist es wohl mehr als nur ein Aufpasser. Der kann da durchaus was reißen.