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Willkommen zur 6. Etappe der Vuelta a Espana 2011. Zwischen Úbeda und Córdoba stehen 196,8 Kilometer auf dem Programm. Laut Streckenskizze haben die Rennfahrer einen welligen Parcours zu bewältigen, der aber weniger schwer ist als der gestrige. Das Finale hat es aber erneut in sich. Mit dem Alto de Catorze por Ciento steht ein Anstieg der 2. Kategorie im Weg, dessen Gipfel bei 172,7 überquert wird. Es folgen ein coupiertes Plateau, dann eine Abfahrt und ein Flachstück ins Ziel.

Vuelta a España
6. Etappe | Flachetappe | Herren | 25.08.2011
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Guido Scholl

Update 25/08/2011 um 17:20 GMT+2 Uhr


17:20
Wir sagen Tschüs für heute, morgen melden wir uns um 16 UHr wieder. Dann steht eine Flachetappe auf dem Programm.
17:18
Gesamtwertung: 1 Chavanel (QST); 2 Moreno (KAT) +0:15; 3 Nibali (LIQ) +0:16; 4 Rodriguez (KAT) +0:23
17:16
Ergebnis: 1 Sagan (LIQ); 2 Lastras (MOV) s.t.; 3 Agnoli (LIQ); 4 Nibali (LIQ); 5 Capecchi (LIQ) +0:07
17:15
Lastras und Agnoli haben die weiteren Bonifikationen abbekommen. Deshalb ist Nibali sauer. Er hätte gern noch ein paar Sekunden dazu gewonnen.
17:13
Sagan gewinnt die Etappe, 16 Sekunden dahinter kommt die erste Gruppe rein. Die dritte Gruppe hat 22 Sekunden verloren.
196km
Nur Lastras bei Nibali und Co, die Verfolger haben 13 Sekunden Rückstand. Rodriguez nich dahinter.
194km
Nibali will es wissen! Und wenn Moreno da vorn noch dabei ist, wäre Chavanel das Trikot los. Aber den würden sie wohl eher zu Rodriguez zurückbeordern.
193km
Rodriguez und Chavanel versuchen es gemeinsam. Sie haben Rückstand.
193km
Aber die Liquigas-Ausreißer sind von mehreren Rennfahrern gestellt worden. Trotzdem bleibt da Tempo hoch, Agnoli und Sagan machen die Pace. Chavanel ist weg, er versucht nun verzweifelt, wieder heranzukommen.
193km
Wir haben mehrere Gruppen...
192km
Vier Liquigasser haben sich abgesetzt. Jetzt wird es flach. Das gab es ja schon mal: Once setzte sich mit mehreren Fahrern bei der Vuelta 1991 aus dem Feld ab, weshalb schlussendlich Melchior Mauri die Vuelta vor Miguel Indurain gewann.
191km
Sagan an der Spitze. Wie schnell der bergrunter fährt, war ja bei seinem Etappensieg in der Tour de Suisse zu erkennen.
190km
Unter dem Tempodiktat von Liquigas ist das Feld in mehrere Teile zerfallen. Ist das die Rache Nibalis an Rodriguez und Moreno, die ihm bisher um die Ohren fuhren?
189km
Nun ist es passiert: Das Feld hat das Spitzenquartett erreicht.
188km
Gleich ist das Feld dran an der Ausreißergruppe.
187km
Die Fahrer befinden sich in der Abfahrt, aber das Quartett kann daraus scheinbar keinen Vorteil ziehen.
187km
Und da waren es nur noch acht Sekunden für die vier Ausreißer.
186km
Lastras ist wieder eingefangen.
186km
Noch 10 Sekunden für Martin und Co.
185km
Angriff von Pablo Lastras (Movistar). Der hat in seiner letzten Vuelta trotz Etappensiegs noch längst nicht die Nase voll.