Vuelta a España - so lief die 16. Etappe: Protest-Chaos durch Demonstranten, Bernal gewinnt stark verkürzte Etappe

Vuelta a España
16. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 09.09.2025
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PoioCastro de Herville
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In der Hoffnung, dass wir morgen ein reguläres Finish, das nicht wieder von Pro-Palästinänsischen Protesten, verzerrt wird, erleben werden, verabschiede ich mich von dieser historischen Etappe von Ihnen. In gewohnter Weise werden wir bei der morgigen 17. Etappe der Vuelta von O Barco de Valdeorras nach Alto de El Morredero wieder im Live-Ticker für Sie dabei sein.
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Nach einer Etappe, die im negativen Sinne in die Geschichte der Spanien-Rundfahrt eingehen wird, kann Vingegaard sein Rotes Trikot vor Almeida und Pidcock ohne Zeitveränderungen verteidigen. In den Top-Ten tauscht Gall (Decathlon - AG2R) mit Giulio Pellizzari (Red Bull - Bora- hansgrohe) die Plätze, der Italiener übernimmt nun Rang fünf des Österreichers. Traeen (Bahrain - Victorius) rückt auf Rang neun vor, während Lecerf nun die Top-Ten abrundet.
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Vinegaard, Almeida und Pidcock rollen gemeinsam über die Ziellinie, Felix Gal hingegen fehlt von den Favoriten in der stark geschrumpften Gruppe und wird wohl seinen Platz im GC einbüßen. Soeben meldet Radio Vuelta, dass es keine offizielle Siegerehrung geben wird.
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Ebenfalls im Bergansprint erkämpft sich Denz nach einem furiosen Tag Platz vier vor dem Franzosen Alfonso, der nichts mehr zuzusetzen hatte. Welch ein erneutes Chaos bei der Vuelta, bei der das vorgezogene Etappenende wohl auch keine Veränderungen mehr in der Gesamtwertung bringen wird.
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Auf dem, nun "neuen" Schlußkilometer fährt das Spitzenduo bergan der Entscheidung entgegen. Vorne Landa, dahinter Bernal, der keine Führung mehr fährt. Bernal zieht den Sprint an und gewinnt! Als Dritter kommt Roland ins Ziel.
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Soeben kommt die Meldung von Radio Vuelta, dass es drei Kilometer vor der Ziellinie wohl erneut zu einer Protestaktion gekommen ist und die Zeit des Siegers damit schon acht Kilometer vor dem Finish genommen wird. In 5 Kilometern wissen wir also schon, ob sich Bernal oder Landa zum Etappensieger werden krönen lassen können.
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Defekt bei Afonso, damit fällt der zweite Groupama-Akteur aus der Spitzengruppe heraus. Nur noch Landa und Bernal bilden jetzt die Spitze des Rennens.
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Im Team UAE - Emirates - XRG gab es anscheinend eine Stall-Order an Soler. Der Spanier lässt urplötzlich die Beine hängen und soll eventuell auf Almeids warten. In diesen Momenten hat Vinegaard Defekt, bleibt aber cool und fährt zunächst mit einem Rad eines Teamkollegen weiter.
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Der Neunte der Gesamtwertung, Junior Lecerf (Soudal - Quick-Step), kann das Tempo im Pelotoj nicht mehr halten und fällt zurück.
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Landa fährt als erster über den Alto de Prado vor Bernau und Afonso. Mit seinen heutigen Bergpunkten hat er schon zwölf Plätze in der Bergwertung gut gemacht und rangiert in dieser nun auf Platz acht.
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Im Peloton fährt Bahrain - Victorias an der Spitze in den Anstieg des Alto de Prado, um den 10. Platz im GC von Traeen verteidigen zu können. Denz befindet sich mittlerweile an der Seite von Soler und Pickering.
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Am Anstieg fährt Bernal nahezu ausschließlich von vorne. Die Absichten des Ecuadorianers liegen auf der Hand. Kann er den Abstand zum Pelzton weiter ausbauen, könnte er mit seiner heutigen Leistung am Ende des Tages in die Top-Ten vordringen. Für Nico Deng war die Kletterei nun zu heftig, er musste abreißen lassen.
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Und schon wieder wird es gleich bergauf gehen. In noch geschlossener Formation steuert die Spitze auf die Anfahrt zum Auto de Prado zu. Mit 3,2 Kilometern nicht sonderlich lang, dafür mit 9 % im Schnitt recht steil. Sole und Pickelring bekommen unterdessen dahinter die Lücke nicht wirklich geschlossen.
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Soler und Finlay Pickering (Bahrain - Victorius) scheinen daran zu glauben, dass am heutige Tage eine kleinere Gruppe durchkommt und haben sich gemeinsam auf den Weg an die Spitze gemacht. Währenddessen hat Denz die Zwischensprintwertung für sich entscheiden können, bei der es 20 Punkte zu gewinnen gab.

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Crash in der Abfahrt von Lorenzo Fortunato (XDS - Astana), der aber mit aufgerissener Hose das Rennen kurz darauf fortsetzen kann. Als bestes Tagesergebnis konnte Fortunato bei der diesjährigen Vuelta auf der 6. Etappe Platz drei einfahren.
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Die fünf Fahrer an der Spitze fahren nun in einen längeren, nicht kategorisierten Anstieg und haben ihren Vorsprung auf 37 Sekunden ausbauen können. Wird es hier schon ein Fahrer mit einer Attacke versuchen, um die verbleibenden 35 Kilometer Solo unter die Räder zu nehmen oder ist das Profil mit den noch ausstehenden zwei Anstiegen zu hart für eine Alleinfahrt?
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In der Verfolgung der Spitzengruppe haben sich neun weitere Fahrer absetzen können, unter ihnen als Bestplatzierte im GC Soler, Molard und Kevin Vermerke (Picnic - PostNL). Mit einem Rückstand von über sieben Minuten hat das Peloton mittlerweile abgeschenkt und somit mit dem Ausgang der Etappe nichts mehr zu tun.
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Das Führungsquintett hat etwa die Hälfte der Abfahrt hinter sich und konnte auf den letzten Kilometern einen Abstand von 20 Sekunden auf die jagende Verfolgermeute etablieren.
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In der rund 20 Kilometer langen Abfahrt, die nur durch einen kurzen Gegenanstieg unterbrochen wird, konnten Brieuc Rolland (Groupama - FDJ) und Denz zu dem Trio aufschließen. Nach seinem dritten Platz auf der 12. Etappe versucht es der junge Franzose augenscheinlich erneut, endlich einen Etappensieg zu ergattern.
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Landa hat die Rechnung ohne Bernal und Clément Braz Afonso (Groupama - FDJ) gemacht, die an sein Hinterrad gesprungen sind. Landa fährt vor Bernal und Afonso über die Wertungslinie, während sein Teamkollege Mauri Vansevenant dahinter Mühe hat, Anschluss zu halten.