Sebastian Würz begrüßt Sie zum berühmtesten Skirennen der Welt, der Abfahrt der Herren auf der Streif. Um 11:45 Uhr sollte das Rennen starten. Das ist wegen Nebels in der Alten Schneise aber nicht möglich.
Kitzbühel
Herren | 24.01.2015
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Update 24/01/2015 um 14:56 GMT+1 Uhr
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INFO
Sebastian Würz verabschiedet sich damit von Ihnen. Morgen ab 10:00 Uhr steht der Slalom am Ganslernhang auf dem Programm, den Sie selbstverständlich ebenfalls im Liveticker verfolgen können, ebenso wie den Super-G der Damen in St. Moritz. Auf Wiedersehen!
INFO
Georg Streitberger wird Vierter. Patrick Küng und Romed Baumann belegen zeitgleich Rang sieben. Aus deutscher Sicht können Andreas Sander und Klaus Brandner mit den Rängen 16 und 18 sehr zufrieden sein.
INFO
Das war es. Die Sprint-Abfahrt der Herren auf der Streif ist beendet. Und mit Kjetil Jansrud vor Dominik Paris gibt es ganz bestimmt keine Außenseiter auf den Rängen eins und zwei. Guillermo Fayed auf Platz drei ist etwas überraschender, aber bei weitem kein völliger Zufall.
14:46
Und jetzt Andreas Sander. Der Ennepetaler braucht ein Ergebnis um Rang 20, dann hat e rnoch die Chance auf das WM-Ticket. Der Lärchenschuss gelingt ihm glänzend, er hat keine Probleme, die Linie zu halten. In der Traverse wird er etwas abgetragen, aber das geht noch. Sander 16!
14:43
In dieser Strecke ist heute noch einiges drin. Der Franzose Maxence Muzaton stellt das ebenfalls unter Beweis. Dank hohen Tempos im Lärchenschuss und einer guten Linie in der Traverse ist er Elfter!
14:41
Jubel bei Klaus Brandner. Der Deutsche fährt auf Rang 15! Selbst auf dieser verkürzten und natürlich stark entschärften Streif ist das bei seiner Premiere eine glänzende Leistung!
14:36
Jubel bei Klemen Kosi. Der Slowene schiebt sich unter die ersten 15. Sein Landsmann Rok Perko erwischt an der Hausbergkante einen Schlag und landet in der Traverse fast im Netz. Aber er verhindert einen Sturz.
14:34
Nach den ersten 30 führt also Kjetil Jansrud um zwei Hundertstel vor Dominik Paris. Dritter ist Guillermo Fayed vor Georg Streitberger. Für Josef Ferstl wird es sehr eng mit Weltcuppunkten.
14:30
Auch Brice Roger ist an der Hausbergkante sehr direkt dran, wird in der Traverse deshalb weit abgetragen. Aber er gibt die Skier dennoch frei, muss nicht querstellen. Das werden sichere Weltcuppunkte für Roger.
14:27
Klaus Kröll mit zu passiver Fahrt. In der Traverse kann der Routinier die Linie sehr schön halten, hat ein hohes Tempo auf den letzten Metern. Aber es ist dennoch nur ein Rang im Mittelfeld.
14:25
Weiter geht es mit Silvano Varettoni. Oben ist der Italiener schon weit zurück, und dann gerät er an der Hausbergkante in Rücklage und kommt in der Traverse viel zu tief heraus. Das kostet enorm viel Zeit.
14:23
Otmar Striedinger nimmt in der Traverse eine ähnliche Linie wie Ferstl. Der Österreicher holt wie der Deutsche aufgrund des Einfahrwinkels in den Zielhang zwar auf, aber auf den letzten Metern fehlt die Geschwindigkeit.
14:22
Solide Leistung von Werner Heel. Der Südtiroler reiht sich auf Zwischenrang sieben ein.
14:19
Nun Josef Ferstl. Am Lärchenschuss kommt der Deutsche etwas zu weit heraus. In der Traverse wird er sehr weit nach unten abgetragen, muss stark querstellen. Das kostet Tempo für die letzten Meter und eine bessere Platzierung.
14:17
Super-G-Sieger Dominik nimmt die Einfahrt in die Traverse ganz eng. So gut konnte noch keiner die Linie halten. Am Zielsprung verdreht es dem Italiener leicht den Oberkörper. Um zwei Hundertstel schrammt er an der Führung vorbei.
14:16
Auch Beat Feuz kann heute die Spitzenränge nicht attackieren. Der Schweizer reiht sich vorerst auf Rang elf ein.
14:15
Vorjahressieger Hannes Reichelt erwischt in der Traverse einen Schlag. Der Österreicher kommt ganz tief heraus, muss stark querstellen. Reichelt heute im geschlagenen Feld.
14:13
Auch Patrick Küng wird am Hausberg etwas abgetragen. Der Schweizer löst es aber noch relativ gut. In der Traverse hält er die Linie, fährt aber etwas aufrecter als Jansrud. Der Schweizer ist Sechster.
14:12
Der Favorit geht an die Spitze: Kjetil Jansrud startet stark, findet auch am Hausberg die engste Linie. In der Traverse bleibt er fast in Position, muss sich nur leicht aufrichten. Der Norweger nimmt viel Tempo mit und führt!
14:10
Matthias Mayer nimmt an der Hausbergkante eine sehr direkte Linie, kommt sehr hoch über den Hausberg. Aber auch dem Olympiasieger fehlt das nötige Tempo für die letzten Meter. Mayer ohne große Fehler Sechster.