Parallel-Event in Lech/Zürs: Straßer, Schmid und Rauchfuss im Finale - Pinturault scheitert in der Quali

Die deutschen Skirennläufer dürfen beim Weltcup in Lech/Zürs auf die ein oder andere Top-Platzierung hoffen. In Linus Straßer, Alexander Schmid und Julian Rauchfuss zogen beim Parallel-Event in Österreich gleich drei der fünf DSV-Starter in die K.o.-Läufe der besten 16 ein (16:00 Uhr/Eurosport). Stefan Luitz und Fabian Gratz dagegen blieben in der Qualifikation hängen.

Linus Straßer steht beim Parallel-Event in Lech im Finale

Fotocredit: Imago

Dort scheiterten bei schwierigen Licht- und Pistenverhältnissen auch prominente Namen wie der WM-Zweite Filip Zubcic (Kroatien) oder die Franzosen Alexis Pinturault und Clement Noel. Ihr Teamkollege, Weltmeister Mathieu Faivre, war nicht am Start.
Der Österreicher Dominik Rascher war nach je einem Lauf auf dem blauen und roten Kurs Schnellster der Ausscheidung.
"Grundsätzlich bin ich zufrieden, dass wir drei im Finale haben", sagte Cheftrainer Christian Schwaiger, "es war sehr, sehr eng, man kann sich keine Fehler erlauben bei dem Format." In der K.o.-Runde gebe es "nur All-in".
Auch Straßer kündigte "Vollgas" an.
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(SID)
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