Hallo und herzlich willkommen. Sebastian Würz begrüßt Sie zum Super-G der Herren in der Lenzerheide. Um 09:30 Uhr sollte das Rennen eigentlich schon gestartet werden, musste aber wegen Neuschnees und schlechter Sicht auf 13:00 verlegt wegen. Die gute Nachricht: Im Moment stimmt das Wetter. Bleibt es so, steht einem Start um 13:00 nichts im Wege.
Lenzerheide
Herren | 14.03.2013 | 13:00
Abgesagt
Super-G
Live
Live Updates
/dnl.eurosport.com/sd/img/placeholder/eurosport_logo_1x1.png){kind=logo}
Update 14/03/2013 um 14:40 GMT+1 Uhr
- Alle
- Highlights
INFO
Soeben bekommen wir die Bestätigung, dass auch das Damenrennen abgesagt ist. Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen. Morgen steht ab 10:30 Uhr der Teamwettbewerb auf dem Programm, hoffentlich dann bei besserem Wetter. Auf Wiedersehen!
14:37
Sebastian Würz verabschiedet sich damit vom Super-G der Herren. Um 15:00 Uhr sollen rein theoretisch die Damen starten. Ich halte das im Moment für sehr unwahrscheinlich. Aber falls es los geht, können Sie das hier bei eurosport.yahoo.de selbstverständlich im Liveticker mitverfolgen.
14:35
Marcel Hirscher ist damit praktisch Gesamtweltcupsieger. Svindal müsste, selbst wenn er den Riesenslalom gewinnt, mindestens Vierter im Slalom werden, um noch eine theoretische Chance zu haben. Das ist im Prinzip ausgeschlossen.
14:33
Das ist die Bestätigung: Das Rennen ist abgesagt! Etwas anderes war jetzt auch nicht mehr möglich.
14:30
Das Wetter ist jetzt wieder richtig schlecht geworden. Die starken Böen mit Schneefall machen die Bergung von Kröll nicht leicht. Aber jetzt hat es geklappt. Davon abgesehen ist bei diesen Bedingungen wirklich gar nicht mehr an ein Rennen zu denken. Das ist utopisch!
14:27
Klaus Kröll sitzt immer noch am Rand der Piste. Die Bergung mit dem Helikopter ist nicht wie gewünscht über die Bühne gegangen. Erste Meldungen berichten von einer Schulter- und einer Knieverletzung.
14:24
Ein weiterer Hubschrauber ist im Zielraum gelandet, mit dem Kröll abtransportiert werden soll. Der erste bleibt an der Strecke, für den Fall, dass es weitere Stürze gibt, was wir natürlich nicht hoffen wollen.
14:20
Inzwischen hat auch wieder Schneefall eingesetzt. Besser werden die Bedingungen bestimmt nicht. Das Zelt, in dem die Fahrer warten, ist fast geschlossen. Es sieht nicht danach aus, als sollte es in Kürze weitergehen.
14:15
Christof Innerhofer: "Wenn man jetzt abbricht, dann hätte man nicht starten dürfen. Denn die Bedingungen sind so, wie zu Beginn. Das traurige ist aber, dass scheinbar immer etwas passieren muss, dass man reagiert."
14:10
Klaus Kröll muss mit dem Helikopter abtransportiert werden. Das sind natürlich keine schönen Bilder.
14:07
Oben wird die Sicht wieder schlechter. Dazu fegen jetzt wieder richtig starke Windböen über die Strecke. Das ist ein Rennen am Rande der Regularität.
14:05
Romed Baumann: "Der Wind ist extrem wechselhaft. Dazu kommt der Licht-Schatten-Wechsel. Das dürfte auch dem Klaus zum Verhängnis geworden. Klaus ist schon ein guter Skifahrer, wenn der solche Probleme hat und keine Chance hat, an so einer schweren Passage zu reagieren, dann ist es schon am Limit."
14:01
Der Teamarzt ist im Moment bei dem Österreicher. Oben bläst es wieder ziemlich. Das ist auf jeden Fall heute auch eine Glückssache, wer den besten Wind erwischt.
13:58
Oben ist jetzt auch wieder sehr starker Wind. Das erklärt Krölls Rückstand bis zu seinem Sturz.
13:55
Kröll scheint auf den Arzt zu warten. Er sitzt einigermaßen aufrecht im Schnee. Aber eventuell hat das Knie etwas abbekommen. Hoffen wir, dass es nicht zu schlimm ist.
13:54
Kröll sitzt im Fangnetz und hat etwas Probleme, sich daraus zu befreien. Das Rennen ist natürlich unterbrochen.
13:51
Klaus Kröll hat schon oben riesigen Rückstand auf de Tessières. In der Kompression gerät der Österreichet in Rücklage, kommt aus dem Rhythmus und stürzt spektakulär in den Fangzaun.
13:50
Siegmar Klotz hält die Linie bei der Einfahrt in die Kompression sehr schön. Der Südtiroler setzt die Kanten etwas zu hart, aber es reicht für Zwischenrang drei.
13:49
Christof Innerhofer kommt nach rund 15 Fahrsekunden gefährlich auf den Innenski, kann es aber glänzend reagieren. Der Ex-Weltmeiste rnimmt viel Risiko und setzt die Zwischenbestzeit. Im Zielhang verliert aber auch er auf de Tessières, obwohl der Franzose dort nicht fehlerfrei war.
13:47
Patrick Küng verliert nach rund 40 Fahrsekunden den Rhythmus und fährt an einem Tor vorbei.