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Olympia 2018: Fünf Deutsche Langläufer um Sandra Ringwald im Sprint-Viertelfinale

VonSID

Publiziert 13/02/2018 um 13:20 GMT+1 Uhr

Sandra Ringwald, Katharina Hennig und Elisabeth Schicho haben bei den Olympischen Spielen im Klassiksprint ebenso wie Sebastian Eisenlauer und Thomas Bing das Viertelfinale der 30 besten Skilangläufer erreicht. Gewinner der Qualifikation wurden die Schwedin Stina Nilsson sowie der Finne Ristomatti Hakola. Ringwald sorgte im Kampf gegen die Uhr mit Rang 16 für das beste deutsche Ergebnis.

Sebastian Eisenlauer in der Qualifikation bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang

Fotocredit: Getty Images

Hennig (Oberwiesenthal) und Schicho (Schliersee) folgten auf den Positionen 25 und 26. Bei den Männern überstanden Eisenlauer (Sonthofen) und Bing (Dermbach) den Prolog auf den Plätzen 16 und 22.
Ausgeschieden ist dagegen Hanna Kolb (Buchenberg) auf Platz 36. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich so chancenlos bin. Ich wusste, dass es schwer wird. Aber das habe ich überhaupt nicht erwartet", sagte Kolb. Andreas Schlütter, sportlicher Leiter beim Deutschen Skiverband, haderte mit den Bedingungen:
Hanna hatte wirklich Pech. Sie hat auf der Zielgeraden eine richtig starke Böe erwischt Deswegen hatte sie keine Chance.
Im Viertelfinale (20:00 Uhr OZ/12:00 MEZ) gibt es fünf Läufe mit je sechs Startern, aus jedem Lauf ziehen der Erst- und Zweitplatzierte ins Halbfinale ein, das durch die beiden zeitschnellsten "Lucky Loser" komplettiert wird. Die zwölf Halbfinalisten werden erneut in zwei Sechsergruppen eingeteilt, das Finale der besten Sechs erreichen wieder der Erst- und Zweitplatzierte sowie zwei "Lucky Loser".
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